Aber eins ist auf jedenfall klar, nur weil ein Schäferhund oder Dobermann vielleicht eher zeigt, das er keinen fremden Hund dicht auf der Pelle haben möchte als ein Retriever oder Labbi ist das eben doch Charakter/Rassebedingt und kein Problemverhalten..,, um auf das Thema zurückzukommen 😝
Das muss ich wieder legen.
Es steht und fällt mit dem Besitzer!
Meine übernommene Dobermann Hündin. Hysterisch aggresiv, war ihr normaler Hundekontakt nicht möglich. Der Besitzer hat von Anbeginn gesagt, ein Dobermann muss scharf sein. Ein Dobermann der einen anderen Hund akzeptiert ist eine Lusche!
Ich hab ihre Aggression in Griff bekommen. Sie hat auch noch 2 jährig gut lernen können.
Mit Rüden war sie dann absolut souverän freundlich. Hündinnen nicht immer. Rottweiler Hündin, Frauchen musste beim Anblick von Artgenossen sofort das Weite suchen oder sie wo anbinden.
Diese Hündin habe ich übernommen und sie 3 x die Woche angeleint zu unseren Hundeplatz Spaziergänge mit genommen. Nach 6 Wochen Leine ab, eine zurückhaltende an mir orientierende Hündin, die nach und nach hündisch gelernt hat.
Mit friedlichen Hunde konnte sie ganz toll umgehen. Hab zu ihr dann noch einen Border Collie übernommen und war gar nie ein Problem. Auch mit meinem wachsenden Tervueren Rudel, alles Hündinnen, gab es gar nie Probleme.
Deshalb behaupte ich aus Erfahrung, es steht und fällt mit der Kompetenz des Menschen