Einfach akzeptieren, statt zu hinterfragen.
Wieso muss man sich als Halter/in für sowas rechtfertigen. Hinnehmen und gut ist.
Was daran befremdlich ist, keine Ahnung. Nicht jeder Hund, kann den einen Hund riechen. Du kennst die Vorgeschichten nicht. Und ja, man hat es hinzunehmen. Kein Hundehalter muss jemand anderen dafür Rechenschaft ablegen. Irgendwo hört es auf.
Man sollte Hunde nicht verallgemeinern. Jeder von diesen Hunden, hat einen persönlichen Charakter. Und nach diesen Bedürfnissen sollte man auch gehen. Nicht nach den eigenen. So viele Hunde werden in Situationen rein gebracht, wo sie nicht möchten. Einfach, weil die wenigsten sich mit der Sprache des Hundes auseinandersetzt. Ebenso nicht mit den Bedürfnissen.
Wenn der Hund Interesse zeigt (angeleint bitte) dann frag ich immer mein Gegenüber, ob sie Hallo sagen darf, bejaht er es. Lasse ich Nele hin. Meist reicht es ihr schon kurz zu schnuppern und fertig. Was genau soll ich machen, sie festbinden und verlangen "ihr spielt jetzt, ihr seid Hunde"? Nein, meiner reicht es Hallo zu sagen und wieder ihren eigenen Weg zu gehen. Und nein, meine hat keine schlechte Erfahrungen gemacht oder dergleichen. Auch ist sie nicht "unsozoalisiert" deswegen. Wäre sie das, würde sie bellen, knurren und wüsste nicht, wie sie mit anderen Hunden umgehe sollte.
Viele haben noch das Denken "der Hund muss dies und jenes". - Nein. Einfach nein.