Das passiert natürlich auch wenn man ein bestehendes Rudel hat, so lassen die einen anderen Hund nicht einfach dazu. Aber auch in diesem Fall, sollte der Besitzer dues regeln können ohne, dass dem fremden 🐕 etwas nachteiliges passiert. Soll heißen, der oder die Leithündin unterliegt dem menschlichen "Führer*in".
Gerade so einem unbekanntem Rudel zu begegnen, ohne angeleint zu sein, geht nicht ohne Herzklopfen an einem vorbei wenn man weiß, was passieren kann!
Inbrünstig 🙏🏻 hilft vielleicht noch 🙉🙈🙉 👋🏻😊
Zum Teil hast Du recht, so ein eingespieltes Team hält zusammen, und als fremder Hundehalter weiß man nie, was die Rudeldynamik mit sich bringt. Aber meine 5, die durchaus schon Rudel-Verhaltensweisen zeigen (aufeinander aufpassen, sich zu Hilfe kommen) lassen durchaus fremde Hunde dazu. Es kann nur sein, dass beispielsweise ein Hund, der Nala beschnuppern möchte, von Benny abgedrängelt wird.
Seltener gibt es auch Mobbing, da zeigt einer dem fremden Hund gegenüber Dominanz und plötzlich machen alle mit. Da müssen einzelne Rudelmitglieder abrufbar sein, um das zu beenden.
Um all diese Situationen zu üben, gehen wir auf kontrolliert geführte Freilaufflächen. Denn es ist mir sehr wichtig, dass sich keiner meiner Hunde rüpelhaft benimmt (was gerade in der Pubertät nicht ausbleibt), und dass das Rudel als Verbund keinem fremden Hund Angst macht.