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J.
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zuletzt 3. Juli

Leinenkontakt nicht erwünscht

Hallo zusammen, ich muss mal Dampf ablassen! Ich war heute mit meiner Hündin spazieren, sie war angeleint. Hinter uns kamen zwei Frauen mit einem Hund, der nicht angeleint war. Mit viel Training habe ich meiner Hündin beigebracht, an anderen Hunden vorbeizulaufen, das klappt meistens auch. Gut, der Hund kam nun immer näher und wir sind auf die andere Seite des Weges gegangen, damit sie vorbeigehen konnten. Die Dame sagte dann, dass meine Hündin wohl nicht spielen darf. Ich sagte dann, dass wir keinen Leinenkontakt wünschen. Sie meinte dann, ihr Hund würde nur kurz Hallo sagen und zack, war er auch schon da. Er hat meine Hündin bedrängt und ihr ständig am Hintern geschüffelt, was sie überhaupt nicht mochte. Ich habe dann den Fuss zwischen seine Nase und ihren Hintern gestellt, sodass er nicht mehr rankam. Ich sagte dann, dass sie vermutlich noch gut riecht, da sie vor Kurzem läufig war (seit ca. einer Woche ist sie damit durch). Da erst haz sie ihren Hund weggezogen und sagte, das hätte ich doch gleich sagen können. Ich entgegnete dann, dass sie meinen Wunsch nach keinem Kontakt auch einfach hätte respektieren können. Dann pamte mich die andere Dame an, das mit dem Fuss würde ja absolut nicht gehen und ich hätte ihren Hund getreten. Ich sagte, dass ich lediglich meinen Hund geschützt habe. Ich habe ihr dann auch gesagt, dass es geholfen hätte, wenn sie ihren Hund angeleint hätte oder einfach bei sich behalten hätte. Da blubberte sie dann irgendwas von Hundeführerschein, als wäre das ein Freifahrtschein. Wie seht ihr die Situation? Wie hättet ihr reagiert? Muss man einen Stacheldraht um sich und seinen Hund tragen damit man seine Ruhe hat? LG Jemma
 
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J.
27. Juni 11:18
Nur kurz zu diesem Thema……bin seit mittlerweile 30 Jahren im Hundehalter Dasein und ich möchte nur kurz anmerken…..Hunde an der Leine jeglicher Art , egal ob Angsthund usw , lass ich zb nicht zum schnuppern zusammen, da sich jeder Hund 🐕 an der Leine stark fühlt und dann kann es schon zu Rangeleien kommen (bitte jetzt nicht sagen , stimmt nicht ) jeder Trainer wird euch sagen , lässt die Hunde 🐕 an Leinen nicht zusammen…….und wenn ein Hund freiläuft , dann lasse ich zb , meine von der Leine , das sie sich beschnuppern können . Weil ich glaube nicht das Hundehalter ihre Hunde an der Straße ohne Leine lassen 🙈und ja wenn ich nicht möchte das ein anderer Hund zu meinem Hund kommt, blocke auch ich und lasse den fremden nicht hin , GLG
Hier laufen viele Hunde an der Straße ohne Leine. Gerade letztens lief auf der anderen Straßenseite eine Hündin ohne Leine, die dann mal spontan zu uns rübergelaufen kam...
 
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Hanna
27. Juni 12:03
Nur kurz zu diesem Thema……bin seit mittlerweile 30 Jahren im Hundehalter Dasein und ich möchte nur kurz anmerken…..Hunde an der Leine jeglicher Art , egal ob Angsthund usw , lass ich zb nicht zum schnuppern zusammen, da sich jeder Hund 🐕 an der Leine stark fühlt und dann kann es schon zu Rangeleien kommen (bitte jetzt nicht sagen , stimmt nicht ) jeder Trainer wird euch sagen , lässt die Hunde 🐕 an Leinen nicht zusammen…….und wenn ein Hund freiläuft , dann lasse ich zb , meine von der Leine , das sie sich beschnuppern können . Weil ich glaube nicht das Hundehalter ihre Hunde an der Straße ohne Leine lassen 🙈und ja wenn ich nicht möchte das ein anderer Hund zu meinem Hund kommt, blocke auch ich und lasse den fremden nicht hin , GLG
Hatte ich tatsächlich letztens erst. Unsere Nachbarin hat einen Angsthund und kam mit ihm an der Leine zu uns weil sie wollte dass die Hunde ‚spielen‘ . Meine war auch an der Leine und bevor ich überhaupt sagen konnte, dass ich es nicht möchte, hatte ihr Hund schon nach meiner geschnappt und direkt Zähne gezeigt, geknurrt etc. Mein Hund hat das so negativ eingespeichert, dass sie jetzt immer sofort bellt wenn sie ihn wieder sieht und es ist wahnsinnig anstrengend für ALLE Beteiligten.😩 wobei ich ja dankbar bin, dass nichts ‚schlimmeres‘ passiert ist, da sie mir erzählt hatte, der Hund hat auch ihren Sohn schon gebissen🤦‍♀️
 
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Siebo
27. Juni 12:18
Kennen wir auch. Endlose und sinnlose Diskussionen folgen. Unser Hund hat in solchen Situationen immer Flöhe oder Magen-Darm. Da gibt es Null Diskussion mehr.
 
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🐕CMMH
27. Juni 12:20
Hier laufen viele Hunde an der Straße ohne Leine. Gerade letztens lief auf der anderen Straßenseite eine Hündin ohne Leine, die dann mal spontan zu uns rübergelaufen kam...
Ah tolle Hundehalter , an der Straße den Hund 🐕 frei rennen lassen, meine Hunde 🐕 sind und waren immer sehr gut abgerichtet , sonst könnte ich auch keine Rettungshunde Arbeit machen , aber trotzdem, obwohl der Rückruf top Funktioniert, lege ich meine Hand nicht in das Feuer 🔥, irgend ein klitzekleines Detail was nicht passt und sie könnte ohne zu überlegen auf die Straße laufen , sehr UNVERANTWORTLICH von solchen Hundehaltern 🙈🙈🙈🙈🙈🙈
 
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🐕CMMH
27. Juni 12:21
Ah tolle Hundehalter , an der Straße den Hund 🐕 frei rennen lassen, meine Hunde 🐕 sind und waren immer sehr gut abgerichtet , sonst könnte ich auch keine Rettungshunde Arbeit machen , aber trotzdem, obwohl der Rückruf top Funktioniert, lege ich meine Hand nicht in das Feuer 🔥, irgend ein klitzekleines Detail was nicht passt und sie könnte ohne zu überlegen auf die Straße laufen , sehr UNVERANTWORTLICH von solchen Hundehaltern 🙈🙈🙈🙈🙈🙈
Lassen die ihre Kinder auch achtlos umherlaufen 😉
 
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Lisa-Eileen
27. Juni 14:19
Ah tolle Hundehalter , an der Straße den Hund 🐕 frei rennen lassen, meine Hunde 🐕 sind und waren immer sehr gut abgerichtet , sonst könnte ich auch keine Rettungshunde Arbeit machen , aber trotzdem, obwohl der Rückruf top Funktioniert, lege ich meine Hand nicht in das Feuer 🔥, irgend ein klitzekleines Detail was nicht passt und sie könnte ohne zu überlegen auf die Straße laufen , sehr UNVERANTWORTLICH von solchen Hundehaltern 🙈🙈🙈🙈🙈🙈
Ja, mein Nachbar lässt seinen Schäferhund auch immer überall rumlaufen, grad hier am Ortseingang/ Ausgang wo so viele Psychos rasen und Rennen fahren find ichs mega unverantwortlich, vorallem läuft der nicht mal Fuß sondern Meter weit vorm Herrchen.🙄 Der könnte also auch nicht eingreifen wenn ich da grad mit Rocket um die Ecke komm oder wieder so n Auto angerast kommt. Egal wie gut meine Hunde erzogen sind, erstens in der Stadt und an Straßen haben sie einfach an der Leine zu bleiben und zweitens ist innerorts (hier zumindest) überall Leinenpflicht.
 
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Jacqueline
27. Juni 18:35
Die wenigsten Hunde haben sondelichen "Klärungsbedarf" (was auch immer das sein mag...?) oder sind so "falsch", dass sie auf Korrekturen aggressiv reagieren. Auch die vielzitierten "Tut-nixe" mit ihren ach so trotteligen Haltern erlebe ich nicht annähernd so oft, wie man anhand mancher Beiträge vermuten könnte und definitiv nicht oft genug, um deshalb andere Hunde und Halter unter diesen Generalverdacht zu stellen. Dass auf Aufdringlichkeiten reagiert werden sollte, steht außer Frage. Und da ist es wieder, was mich uA so irritiert - immer wieder klingt durch, dass Halter von ängstlichen oder reaktiven Hunden (Übernommene mit Vorbelastungen ausdrücklich ausgenommen) es entweder anfänglich selbst mit "Nix-Tun" vermurkst haben, um dann ins andere Extrem umzuschwenken und Kontakte zu scheuen und abzulehnen, oder gleich mit Letzterem einzusteigen und damit Hundekontakte aktiv zu unentspannten Angelegenheiten zu machen. In beiden Fällen halte ich die mit dieser pauschal negativen Einstellung zu Kontakten einhergehende Anspannung für wenig hilfreich und wage zu vermuten, dass ein entspannter, lockerer Mittelweg allen Beteiligten mehr zugute käme. Diese "niemand hat bei uns was zu suchen"- und "alle müssen ferngehalten werden"-Haltung bestätigt ja gerade unsichere Hunde immer wieder neu in ihrer Unsicherheit. Mein Hund zB ist reaktiv auf Katzen. Jetzt könnt ich sagen, die meiden wir wie die Pest, wenn wir eine sichten werd ich unentspannt, wenn uns eine näher kommt wird sie verjagt und hätte sie einen Halter würde der vielleicht angepflaumt. Oder ich freu mich über die Katzen, suche vorsichtigen Kontakt mit denen, die das zulassen, streichel sie wenn möglich, red mit den dazugehörigen Menschen, gebe Hund die Gelegenheit, sich etwas an die "Gruseltiere" zu gewöhnen und lobe und belohne ihn für moderates Verhalten.
Ich geh mal davon aus, dass ich da auch mit gemeint bin. Für uns ist das meist auch eine entspannte Situation, wir laufen halt einfach weiter. Da ist keine Hysterie dabei. Ja, Bubbles wurde von seinem Besitzer nicht trainiert und hat wohl schlechte Erfahrungen was laute Geräusche, Kinder, aber auch größere Menschenmengen angeht gemacht. (Schräg)Hinter mir ist es aber für ihn erträglich. Silvester und alles was daran erinnert ist die Hölle für ihn. Ich, als inzwischen nur noch ab und an Dogsitter, kann da nicht viel machen und lebe mit dem was ich noch ändern/ausgleichen kann. Ich weiß nicht in welchem himmlischen Ort du wohnst, aber hier in Stuttgart und Umgebung kannst an einer Hand abzählen, welche Hunde hier friedlich ihren eigenen Interessen nach gehen und kannst gar nicht mehr zählen welche Hunde entweder (bellend) in der Leine hängen oder Tut-Nixe im Freilauf. Denke, das härtet ein bisschen ab und nimmt einem den "romantischen" Blick, dass alle Hunde ja gar nicht so "schlimm" sind. Trotzdem gehe ich nicht mit Vorurteilen oder Stress in die Situation. Es wird nicht hecktisch die Leine straffer genommen wenn ein Hund kommt, sondern es ist ganz normal dass ich vor Kurven und wenn am nahen Horizont (den Bubbles nicht sieht) jemand kommt, dann Bubbles neben mich kommt. Ich check nur meistens gleich an der Körpersprache, wer da mit welcher Motivation auf uns zu kommt. Dem Hundekontakt abschwören, würde ich auch nicht. Es macht hier einfach mit den Hunden, die hier unterwegs sind keinen Sinn. Da würde ich lieber ein Treffen für einen Social Walk mit einem Paar ausmachen, wo man sich langsam kennenlernen kann und vorher seine Dos&Don'ts abstecken kann. Lieber "geregelter", langsam aufgebauter Kontakt, als Hunde die übermotiviert sind. Das Beispiel mit der Katze. Ja, das kann und sollte man auch trainieren. Würde auch das Kinder aushalten mit ihm trainieren und mich mit ihm auf einen Bank setzen. Aber da wir nicht regelmäßig genug trainieren können, damit ich das aus seinen 11 jährigen Knochen bekomme, reicht es völlig, wenn wir an Spielplätzen vorbei gehen, wenn erforderlich und bei herannahenden Kinder solange ich mit meinem Bein ohne großes Aufsehen dazwischen für eine räumliche Trennung Sorge, er soweit entspannt weiter laufen kann. Mit der Katze hast du ja sicher auch leicht angefangen, indem ihr euch immer mehr genähert habt und nicht gleich direkt daneben gesessen? Warum sollte man das beim Thema Hundekontakt nicht auch so machen?
 
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Joe
27. Juni 19:53
Ich geh mal davon aus, dass ich da auch mit gemeint bin. Für uns ist das meist auch eine entspannte Situation, wir laufen halt einfach weiter. Da ist keine Hysterie dabei. Ja, Bubbles wurde von seinem Besitzer nicht trainiert und hat wohl schlechte Erfahrungen was laute Geräusche, Kinder, aber auch größere Menschenmengen angeht gemacht. (Schräg)Hinter mir ist es aber für ihn erträglich. Silvester und alles was daran erinnert ist die Hölle für ihn. Ich, als inzwischen nur noch ab und an Dogsitter, kann da nicht viel machen und lebe mit dem was ich noch ändern/ausgleichen kann. Ich weiß nicht in welchem himmlischen Ort du wohnst, aber hier in Stuttgart und Umgebung kannst an einer Hand abzählen, welche Hunde hier friedlich ihren eigenen Interessen nach gehen und kannst gar nicht mehr zählen welche Hunde entweder (bellend) in der Leine hängen oder Tut-Nixe im Freilauf. Denke, das härtet ein bisschen ab und nimmt einem den "romantischen" Blick, dass alle Hunde ja gar nicht so "schlimm" sind. Trotzdem gehe ich nicht mit Vorurteilen oder Stress in die Situation. Es wird nicht hecktisch die Leine straffer genommen wenn ein Hund kommt, sondern es ist ganz normal dass ich vor Kurven und wenn am nahen Horizont (den Bubbles nicht sieht) jemand kommt, dann Bubbles neben mich kommt. Ich check nur meistens gleich an der Körpersprache, wer da mit welcher Motivation auf uns zu kommt. Dem Hundekontakt abschwören, würde ich auch nicht. Es macht hier einfach mit den Hunden, die hier unterwegs sind keinen Sinn. Da würde ich lieber ein Treffen für einen Social Walk mit einem Paar ausmachen, wo man sich langsam kennenlernen kann und vorher seine Dos&Don'ts abstecken kann. Lieber "geregelter", langsam aufgebauter Kontakt, als Hunde die übermotiviert sind. Das Beispiel mit der Katze. Ja, das kann und sollte man auch trainieren. Würde auch das Kinder aushalten mit ihm trainieren und mich mit ihm auf einen Bank setzen. Aber da wir nicht regelmäßig genug trainieren können, damit ich das aus seinen 11 jährigen Knochen bekomme, reicht es völlig, wenn wir an Spielplätzen vorbei gehen, wenn erforderlich und bei herannahenden Kinder solange ich mit meinem Bein ohne großes Aufsehen dazwischen für eine räumliche Trennung Sorge, er soweit entspannt weiter laufen kann. Mit der Katze hast du ja sicher auch leicht angefangen, indem ihr euch immer mehr genähert habt und nicht gleich direkt daneben gesessen? Warum sollte man das beim Thema Hundekontakt nicht auch so machen?
Hunde mit "fremdverschuldeten" Vorbelastungen hab ich mehrmals ausdrücklich ausgenommen, da stellen sich andere Herausforderungen als wenn man einen Hund von Anfang an hat. Ausserdem warst nicht nur du gemeint, ich seh ja auch im richtigen Leben genug Halter, die bei fremden Hunden ziemlich unsicher werden. Nix himmlischer Ort, massenhaft kleine Kläffer an Flexileinen und in den Grünzonen freilaufende Hund aller Grössen und Rassen. Die Leinenkläffer nerven uns auch, da sag ich sogar hin und wieder was zu den untätigen Haltern. Mit euren "Tut-Nixen" hab ich aber großteils absolut kein Thema, selbst wenn uns die ungefragt nahe kommen. Die tun nämlich tatsächlich so gut wie nie was, das mir eine Erwähnung wert wäre, und wenn sie wirklich mal über Gebühr keck werden, bekommen sie eh eine adäquate Antwort. Genauso wie Guinness, wenn der glaubt aufdringlich werden zu müssen. Alles davor beobachte ich zwar, motiviert mich aber nicht im Mindesten zum Handeln. Bei mir fängt das Problem halt definitiv nicht schon bei Kontaktaufnahme an, nur weil da davor keine Extraeinladung ausgesprochen wurde. Wer kommen mag, kann kommen und solang sich halbwegs benommen wird, ist alles gut.
 
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Joe
27. Juni 20:42
Ach, von alles kann keine Rede sein. Aber bei Begegnungen im Freilauf hab ich tatsächlich sehr wenig Stress und wenn mal trotz Leine angedockt wird geht die Welt auch nicht unter. Ungehalten werd ich erst bei konkretem Anlass, nicht schon prophylaktisch, gleichzeitig nutze ich halt aber auch lästige Situationen, um meine Reaktion und die von Guinness möglichst zu verbessern.
 
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Jana
27. Juni 20:42
Hunde mit "fremdverschuldeten" Vorbelastungen hab ich mehrmals ausdrücklich ausgenommen, da stellen sich andere Herausforderungen als wenn man einen Hund von Anfang an hat. Ausserdem warst nicht nur du gemeint, ich seh ja auch im richtigen Leben genug Halter, die bei fremden Hunden ziemlich unsicher werden. Nix himmlischer Ort, massenhaft kleine Kläffer an Flexileinen und in den Grünzonen freilaufende Hund aller Grössen und Rassen. Die Leinenkläffer nerven uns auch, da sag ich sogar hin und wieder was zu den untätigen Haltern. Mit euren "Tut-Nixen" hab ich aber großteils absolut kein Thema, selbst wenn uns die ungefragt nahe kommen. Die tun nämlich tatsächlich so gut wie nie was, das mir eine Erwähnung wert wäre, und wenn sie wirklich mal über Gebühr keck werden, bekommen sie eh eine adäquate Antwort. Genauso wie Guinness, wenn der glaubt aufdringlich werden zu müssen. Alles davor beobachte ich zwar, motiviert mich aber nicht im Mindesten zum Handeln. Bei mir fängt das Problem halt definitiv nicht schon bei Kontaktaufnahme an, nur weil da davor keine Extraeinladung ausgesprochen wurde. Wer kommen mag, kann kommen und solang sich halbwegs benommen wird, ist alles gut.
Ich versteh die ganze Aufregung auch immer nicht. Die meisten Tut - Nixe sind genau das, harmlos und einfach nur neugierig interessiert. Die Menschen die ihre Hunde noch frei laufen lassen brauchen auch nicht eine Stunden lange Diskussion ob den jetzt Kontakt erwünscht ist oder nicht. Leider werden es bei uns auch immer mehr Hundehalter die Anfangen jeden Kontakt aus dem Weg zu gehen und von weitem schon panisch schreien das kein Fremdhunde Kontakt gewünscht ist. Wenn alle so denken würden wäre meine Rakete ein ziemlich einsamer junger Hund. Die meisten kennen mich noch mit meiner verstorben Hündin. Die hätten jetzt auch alle sagen können nein die neue Hündin kennen wir nicht, da gibt es keinen Kontakt. Es bleibt ja auch die Frage wie ich als neu Hundebesitzer andere Hunde und ihre Menschen kennen lernen soll wenn sich Fremde Hunde doch auf gar keinen Fall miteinander in Kontakt treten dürfen.