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J.
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zuletzt 3. Juli

Leinenkontakt nicht erwünscht

Hallo zusammen, ich muss mal Dampf ablassen! Ich war heute mit meiner Hündin spazieren, sie war angeleint. Hinter uns kamen zwei Frauen mit einem Hund, der nicht angeleint war. Mit viel Training habe ich meiner Hündin beigebracht, an anderen Hunden vorbeizulaufen, das klappt meistens auch. Gut, der Hund kam nun immer näher und wir sind auf die andere Seite des Weges gegangen, damit sie vorbeigehen konnten. Die Dame sagte dann, dass meine Hündin wohl nicht spielen darf. Ich sagte dann, dass wir keinen Leinenkontakt wünschen. Sie meinte dann, ihr Hund würde nur kurz Hallo sagen und zack, war er auch schon da. Er hat meine Hündin bedrängt und ihr ständig am Hintern geschüffelt, was sie überhaupt nicht mochte. Ich habe dann den Fuss zwischen seine Nase und ihren Hintern gestellt, sodass er nicht mehr rankam. Ich sagte dann, dass sie vermutlich noch gut riecht, da sie vor Kurzem läufig war (seit ca. einer Woche ist sie damit durch). Da erst haz sie ihren Hund weggezogen und sagte, das hätte ich doch gleich sagen können. Ich entgegnete dann, dass sie meinen Wunsch nach keinem Kontakt auch einfach hätte respektieren können. Dann pamte mich die andere Dame an, das mit dem Fuss würde ja absolut nicht gehen und ich hätte ihren Hund getreten. Ich sagte, dass ich lediglich meinen Hund geschützt habe. Ich habe ihr dann auch gesagt, dass es geholfen hätte, wenn sie ihren Hund angeleint hätte oder einfach bei sich behalten hätte. Da blubberte sie dann irgendwas von Hundeführerschein, als wäre das ein Freifahrtschein. Wie seht ihr die Situation? Wie hättet ihr reagiert? Muss man einen Stacheldraht um sich und seinen Hund tragen damit man seine Ruhe hat? LG Jemma
 
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Alexia
26. Juni 20:31
Hallo :) Ich sage schön laut: "Hund anleinen bitte und kein Kontakt. Mein Hund hat eine Bindehautentzündung!" Man kann gar nicht so schnell weitergehen, wie die voll Angst ihren Hund ran ziehen... Klappt immer, ist köstlich :)
 
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Benjamin
26. Juni 21:46
Also bei uns gibts die Regel, dass unser Hund bei Kreuzungen und unübersichtlichen Stellen, wie Kurven, rangerufen wird bzw von alleine kommt und eine Weile im unmittelbaren Radius (teils im Fuß, teils einfach hinter und, teils rund um uns herum aber eben auf Armeslänge, je nach Lage) läuft, bis wir sehen können, ob jemand kommt. Teilweise wird er auch mit einem Stopp-Signal ein Stück vor einer Kurve/Kreuzung gestoppt, soll absitzen, ich gehe vor und checke, ob da jemand ist, und wenn nicht, dann darf er frei weiter. Auch im Freilauf kann man regeln setzen - klar darf er auch mal nur Hund sein, schnuppern und rennen wie er will, aber an bestimmten unübersichtlichen Stellen gibt es eben doch Regeln. Ist gar nicht schwer das einzuführen und für andere Hunde, Hundehalter, Menschen und Kinder übrigens netter, als wenn dein Fiffi dann einfach am Popo hängt - und das Gegenüber nicht mal weiß, wem der gehört. Ist für mich auch eine Frage des Respekts.
Danke für den Tip. Dein Scenario ist fiktiv. Kann es ja sein aber dann kannst du mich ja damit nicht Persönlich ansprechen. Sondern solltest verallgemeinern. Im Grundgedanken bin ich da ganz bei dir. Mach ich auch so. Aus Rücksicht vor den anderen. Du kennst weder mich noch meinen Hund noch das scenario das du da ansprichst. Warum sollten Kinder da eine Rolle spielen. Mein Hund interessiert sich nicht für Kinder. Er beißt auch keine. Er beißt manchmal Leute die ihn Fiffi nennen. Aus Respekt vor sich selbst macht er das. Aber keine Angst. Der Tut Nix. ☺️
 
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Lisa-Eileen
26. Juni 22:34
Fürs Protokoll, es ging dabei um diese Aussage des anderen Kommentierenden: „Ich wage sogar zu behaupten, dass bei etlichen Hunde (ausgenommen die mit Vorbelastungen), die angeblich selbst keine Kontakte wollen, das von ihren entsprechend unentspannt eingestellten Haltern abgefärbt hat.“ So war das bei uns, wie ich beschrieb, also definitiv nicht. Und ich wage zu behaupten, dass das auch bei etlichen anderen so ist ;) Und klar habe ich meinen Hund in diesen Situationen auch unterstützt. Aber das geht immer so großartig, wenn der übergriffige Tut-Nix weder auf seinen Besitzer hört, noch auf körpersprachliche Signale und Abwehren (weder von meinem Hund noch von mir). Deshalb geh ich diesen Situationen nun aus dem Weg, wie viele andere Hundehalter auch. Und da brauchen wir uns nicht sagen lassen, dass wir alle selbst dran schuld sind, wenns zum Großteil eure Tut-Nixe waren. Genau aus diesem Grund plädiert hier auch der Großteil darauf, erst auf Absprache (kann ja auch ein Blickkontakt oder ein Nicken sein) Kontakt zuzulassen. Du weißt vielleicht, ob/dass dein Hund hört oder „Nichts-tut“. Aber weißt du wie oft ich das schon von Hundehaltern gehört habe, deren Hunde mit bedrohlicher Körpersprache auf uns zukamen? Oder eine Hundebesitzerin, deren Hund einen anderen Hund gejagt hat, der total den Schwanz eingezogen hat und der trotzdem nicht abgelassen hat und die meine „der spielt immer so“? Ist ja schön dass ihr pro Kontakte seid. Aber seid doch einfach so rücksichtsvoll das nicht jedem aufzudrücken.
Jup, war auch bei unserem ersten Labrador Angriff so, der Besitzer meinte "ja der spielt halt immer bissi grob". Ich als Anfänger dachte so ok, wenn der meint. Bis ich gesehn hab das Rocket wie ein armes kleines Würstchen nur um sein Leben rannte und Schwanz komplett unterm Bauch, Hund geduckt und schreiend. Da hätte eigentlich auch der letzte Depp merken müssen das das nix mit Spaß zu tun hatte. Ich versuchte Rocket einzufangen, aber er schmiss sich schon aufn Boden und ergab sich, aber der Labbi ging als drauf. Ich riss ihn weg und versperrte dem Labbi den Weg zu ihm und der Besitzer machte garnichts. Ich begleitete Rocket vom Platz währenddessen verschuchte der Labbi ihn ständig wieder anzugreifen was ich immer wieder abblockte, der Besitzer unternahm garnix um mal seinen Hund einzusammeln oder maßzuregeln. Eigentlich hätte er ihn nehmen müssen und vom Platz gehen müssen, so hatte der Assi Hund wieder Erfolg mit seinem Verhalten.🥴🙄
 
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Joe
27. Juni 00:18
Der letzten Aussage muss ich komplett widersprechen. Wir haben anfangs alle Kontakte zugelassen, war ein großer Fehler. Ob Mensch, der süßen Welpen streicheln will, Hund an der Leine den man auf engem Fußweg trifft oder Hund im Freilauf während der eigene an der Leine/Schleppleine oder frei ist. Unseren Hund hat das extrem gestresst: Vor allem an der Leine kann er sich körpersprachlich null ausdrücken (er ist eher der Typ Riesenbogen und viel große Kreise rennen als fiddeln). Im Freilauf haben ihn die tollen Tut-nixe teils extrem bedrängt und versucht ihm den sicheren Hafen bei uns körpersprachlich abzuschneiden. Diese Kontakte, die total unabgesprochen passiert sind, haben ihm beim Thema Hundebegegnungen extrem geschadet. Die Konsequenz war, dass wir nie entspannt spazieren gehen konnten (wir wohnen in der Stadt, da trifft man immer Hunde), er bei Hunden schon auf hundert Metern Entfernung gestresst war und unterschiedliche Strategien ausprobiert hat, um dem aus dem Weg zu gehen: Flucht, Freeze, auf den Boden legen (für andere Hunde ja total stressig) oder am Ende dann endlich das am Rand/halben Bogen festschnüffeln. Damit ist er dann endlich gut gefahren. Seit langem lassen wir absolut keinen Kontakt an der Leine zu und auch im Freilauf keinen Kontakt ohne Absprache. Wenn ich sehe, der andere Hund kommuniziert mit seinem Besitzer, fragt ab und Co, ist sowas mal in Ordnung. Die ungezogenen aber auf keinen Fall. Unkontrollierte Hundebegegnungen haben meinen Hund extrem gestresst, er ist auch generell eher unsicher. Deshalb schütze ich ihn - und halte auch jeden Tut-nix ab, der ungefragt reinbrettern will, wenn mein Hund mich darum bittet.
Erstens hab ich "etliche" geschrieben und nicht "alle" und zweitens ist tatenlos zuzusehen, wie sein Hund von anderen Hunden oder Menschen bedrängt und geängstigt wird ja auch nicht entspannt sondern nachlässig.
 
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Joe
27. Juni 00:32
Fürs Protokoll, es ging dabei um diese Aussage des anderen Kommentierenden: „Ich wage sogar zu behaupten, dass bei etlichen Hunde (ausgenommen die mit Vorbelastungen), die angeblich selbst keine Kontakte wollen, das von ihren entsprechend unentspannt eingestellten Haltern abgefärbt hat.“ So war das bei uns, wie ich beschrieb, also definitiv nicht. Und ich wage zu behaupten, dass das auch bei etlichen anderen so ist ;) Und klar habe ich meinen Hund in diesen Situationen auch unterstützt. Aber das geht immer so großartig, wenn der übergriffige Tut-Nix weder auf seinen Besitzer hört, noch auf körpersprachliche Signale und Abwehren (weder von meinem Hund noch von mir). Deshalb geh ich diesen Situationen nun aus dem Weg, wie viele andere Hundehalter auch. Und da brauchen wir uns nicht sagen lassen, dass wir alle selbst dran schuld sind, wenns zum Großteil eure Tut-Nixe waren. Genau aus diesem Grund plädiert hier auch der Großteil darauf, erst auf Absprache (kann ja auch ein Blickkontakt oder ein Nicken sein) Kontakt zuzulassen. Du weißt vielleicht, ob/dass dein Hund hört oder „Nichts-tut“. Aber weißt du wie oft ich das schon von Hundehaltern gehört habe, deren Hunde mit bedrohlicher Körpersprache auf uns zukamen? Oder eine Hundebesitzerin, deren Hund einen anderen Hund gejagt hat, der total den Schwanz eingezogen hat und der trotzdem nicht abgelassen hat und die meine „der spielt immer so“? Ist ja schön dass ihr pro Kontakte seid. Aber seid doch einfach so rücksichtsvoll das nicht jedem aufzudrücken.
Ich finde dieses Anprangern angeblicher "Tut-nixe" zunehmend unangenehm elitär und herablassend und gleichzeitig super praktisch, weil ja immer irgendwelche Anderen an irgendwas Schuld sind. Man könnte deine Erfahrung auch anders interpretieren und sagen, ihr habt euren Hund anfänglich vermurkst, weil ihr nicht fähig wart, mit fremden Hunden souverän umzugehen und eurem dort wo nötig Sicherheit zu geben.
 
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Joe
27. Juni 01:12
Zur Korrelation hab ich mich bereits relativierend geäußert, kann auch mit daran liegen, dass hier generell überwiegend Frauen teilnehmen. Politisch korrekt war auch darauf bezogen, hatte es so verstanden, dass dich die Geschlechtsspezifizierung stört. Vielleicht ein Missverständnis... Von jedem Verhalten war meinerseits nie die Rede. Darüber, dass die Emotionen der Halter die Hunde aber stark beeinflussen, herrscht ja wohl Konsens und wenn am anderen Ende der Leine Unsicherheit oder gar Angst mitspielen, fallen die Reaktionen der Tiere auch entsprechend unlocker aus. Dass in dem Fall vor allem auf Halterseite Richtung mehr Entspanntheit justiert werden müsste, versteht sich von selbst. Offenbar ist es aber im Gegenteil grad sehr schick, andere Hunde und Halter richtig scheisse und tendenziell bedrohlich zu finden und mit einer mehr als latenten Abneigung und Aggression DENEN gegenüber durch die Gegend zu marschieren. Die Versuchung, den Unfähigkeits-Ball zurückzuspielen, ergibt sich dementsprechend bei mir aus der herablassenden und grenzwertig militanten Haltung etlicher "Begegnungs-Gegner". Die Formulierungen, die da zT bemüht werden, strotzen ihrerseits recht unverblümt vor Ablehnung und Frontenbildung.
 
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Jacqueline
27. Juni 02:12
Ich finde deine Grundeinstellung anderen Hunden gegenüber gelinde gesagt bedenklich. Die als Lebewesen zu betrachten, die in euer Nähe "falsch" sind, dort "nichts zu suchen" hätten, die ein "Problem" darstellen, was zu "klären" hätten, vor denen man "abschirmen", "abblocken" und "schützen" muss... Das ist exakt das, was ich meinte - dass Leute, die der Spezies Hund gegenüber nicht erstmal grundsätzlich positiv eingestellt sind und auch fremde Hunde mögen und respektieren und denen entspannt und friedfertig begegnen können, ja dass die in der Hundehaltung nicht sonderlich gut aufgehoben sind...
Ich habe mich darauf bezogen, dass ich mit dem Abblocken "nicht an den falschen Hund geraten soll". Ein Hund der negativ also "falsch" auf eine angemessene (!) Korrektur von anderen Lebewesen (Hund oder Halter) reagiert, der hat zwar auf den Wanderwegen "schon was zu suchen", das streite ich auch nicht ab, denn irgendwo müssen sie ja auch hin, aber zumindest sollten solche Hunde nicht (ohne Leine) in persönliche Bereiche anderer Hunde und deren Halter gehen dürfen. Ja, es mag auch Hunde ohne Klärungsbedarf geben, die können aber trotzdem aufdringlich sein. Hundehalter unterschätzen ihre Hunde aber auch mal gerne bzw haben keine Ahnung von Körpersprache. Die Bezeichnung "Tut-Nix-Hund" ist nicht aus der Luft gegriffen. Ein Hund, der unkontrontrolliert und ohne Erlaubnis des Besitzers in den Bereich eines anderen Hund gelassen wird, kann es noch so "nett meinen" Es ist immer sicherer, vorallem mit unsicheren und/oder reaktiven Hunden solch einen Kurzkontakt zu vermeiden und es lieber mal mit einem Social walk zu versuchen. Ein verantwortungsbewusster und verständnisvoller Hundebesitzer forciert diesen Kontakt auch nicht. Ich bin anderen Hunden und deren Besitzer nicht grundsätzlich negativ eingestellt, habe nur einen nervösen Hund neben mir, der mir deutlich durch seinen Fortschritt (kurz: keine Hunde mehr an-/zurückkläffen) gezeigt hat, dass er es geregelt haben möchte. Hundebesitzer von reaktiven Hunden, wären auch froh, wenn sie vielleicht nicht zu blauäugig an die Sache mit dem Hundekontakt gegangen wären und ihre Kontakte besser ausgewählt hätten. Ich mag gerne (fremde) Hunde, ich respektiere sie, wenn sie auch unseren Bereich respektieren, ich begegne ihnen auch entspannt und friedfertig, solange sie das auch sind. Ich mache auch kein unangemessenes abblocken.
 
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Joe
27. Juni 07:03
Die wenigsten Hunde haben sondelichen "Klärungsbedarf" (was auch immer das sein mag...?) oder sind so "falsch", dass sie auf Korrekturen aggressiv reagieren. Auch die vielzitierten "Tut-nixe" mit ihren ach so trotteligen Haltern erlebe ich nicht annähernd so oft, wie man anhand mancher Beiträge vermuten könnte und definitiv nicht oft genug, um deshalb andere Hunde und Halter unter diesen Generalverdacht zu stellen. Dass auf Aufdringlichkeiten reagiert werden sollte, steht außer Frage. Und da ist es wieder, was mich uA so irritiert - immer wieder klingt durch, dass Halter von ängstlichen oder reaktiven Hunden (Übernommene mit Vorbelastungen ausdrücklich ausgenommen) es entweder anfänglich selbst mit "Nix-Tun" vermurkst haben, um dann ins andere Extrem umzuschwenken und Kontakte zu scheuen und abzulehnen, oder gleich mit Letzterem einzusteigen und damit Hundekontakte aktiv zu unentspannten Angelegenheiten zu machen. In beiden Fällen halte ich die mit dieser pauschal negativen Einstellung zu Kontakten einhergehende Anspannung für wenig hilfreich und wage zu vermuten, dass ein entspannter, lockerer Mittelweg allen Beteiligten mehr zugute käme. Diese "niemand hat bei uns was zu suchen"- und "alle müssen ferngehalten werden"-Haltung bestätigt ja gerade unsichere Hunde immer wieder neu in ihrer Unsicherheit. Mein Hund zB ist reaktiv auf Katzen. Jetzt könnt ich sagen, die meiden wir wie die Pest, wenn wir eine sichten werd ich unentspannt, wenn uns eine näher kommt wird sie verjagt und hätte sie einen Halter würde der vielleicht angepflaumt. Oder ich freu mich über die Katzen, suche vorsichtigen Kontakt mit denen, die das zulassen, streichel sie wenn möglich, red mit den dazugehörigen Menschen, gebe Hund die Gelegenheit, sich etwas an die "Gruseltiere" zu gewöhnen und lobe und belohne ihn für moderates Verhalten.
 
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🐕CMMH
27. Juni 09:32
Nur kurz zu diesem Thema……bin seit mittlerweile 30 Jahren im Hundehalter Dasein und ich möchte nur kurz anmerken…..Hunde an der Leine jeglicher Art , egal ob Angsthund usw , lass ich zb nicht zum schnuppern zusammen, da sich jeder Hund 🐕 an der Leine stark fühlt und dann kann es schon zu Rangeleien kommen (bitte jetzt nicht sagen , stimmt nicht ) jeder Trainer wird euch sagen , lässt die Hunde 🐕 an Leinen nicht zusammen…….und wenn ein Hund freiläuft , dann lasse ich zb , meine von der Leine , das sie sich beschnuppern können . Weil ich glaube nicht das Hundehalter ihre Hunde an der Straße ohne Leine lassen 🙈und ja wenn ich nicht möchte das ein anderer Hund zu meinem Hund kommt, blocke auch ich und lasse den fremden nicht hin , GLG
 
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Betty
27. Juni 09:46
Nein völlig richtig gehandelt, habe das schon so oft erlebt, kann es gar nicht mehr zählen, sage jetzt immer, Vorsicht sie hat eine ansteckende Krankheit😬 klappt aber auch nicht immer