Verstehe was Du meinst! ABER, lies nochmal meinen Beitrag. Deshalb hatte ich geschrieben "wenn der Hund z.B. .... Freilauf... Beschäftigung ....usw. usw. ... hat". Ein Hund der nicht ableinbar ist, hat also keinem Freilauf, war von mir also nicht gemeint, ein Jagdhund der nicht jagdlich geführt wird, hat nicht die notwendige/rassegerechte Beschäftigung ... war also auch nicht von mir damit gemeint ... usw.! Wenn all das im Alltag abgedeckt ist, was ein Hund (individuell auf seine Bedürfnisse bezogen) braucht, dann braucht er keinen Garten.
Ein Jagdhund, der nicht jagdlich geführt wird, kann z. B. über Dummytraining und Nasenarbeit physiologisch schonend + psychisch sinnvoll beschäftigt werden.
Viele Jagdhunde leiden stressbedingt sehr, wenn sie zur Jagdsaison eingesetzt werden, weil man vllt gar nicht so sehr danach guckt, ob er das vom Charakter her und vom „Seelischen“ schafft. Jetzt ist er ausgebildet worden, jetzt muss er auch arbeiten.
Manchen täten die Alternativen (siehe oben) besser.
Mit Verallgemeinerungen bin ich da sehr vorsichtig.