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Joe
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 126
zuletzt 23. Sept.

Kopf in den Sand

Gerade wieder passiert - jemand fragt um Rat bez. eines Hundes, der schon mehrmals Hunde und Menschen gebissen hat und wo dazugehöriger Mensch "ausprobieren" will, was man da noch machen kann. Man liefert nicht das gewünschte liebliche "wird schon werden" Blabla, spricht stattdessen auch klare Warnungen aus und wird dafür gesperrt oder der ganze Beitrag wird gelöscht. Geht es nur mir so, oder graut euch auch manchmal vor der Vorstellung, dass derart verhaltensauffällige Hunde in den Händen von zwar wohlmeinenden, aber völlig inkompetenten und dazu noch ktitikunfähigen Personen vor sich hin "köcheln" und womöglich über kurz oder lang ernsthaften Schaden anrichten (und/oder nehmen)?
 
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Katrin
22. Sept. 20:58
Ich habe deinen thread nicht gelesen und kann deshalb nichts dazu sagen. Nun stelle ich mir die Frage wen soll denn der Trainer trainieren? Natürlich muss es der Mensch sein, denn er muss den Umgang lernen. Er muss lernen die Probleme zu lösen oder zumindestens zu händeln. Die andere Variante wäre ja den Hund in ein Bootcamp zu geben dort wird er dann von jemand anderem trainiert. Das ist aber in der Regel auch nur semi nützlich da ja der Halter die Probleme lösen muss.
Es geht nicht ohne Haltertraining, auch nicht in Bootcamps. Da finden die Schulungen dann meist zum Ende hin statt.
 
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Tatiana
22. Sept. 20:58
Wtf! Hab ich wirklich nicht geglaubt!
Absolut! Der problematische Hund wird als verhaltensauffällig und damit krank diagnostiziert.
 
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Carola
22. Sept. 21:00
Es geht nicht ohne Haltertraining, auch nicht in Bootcamps. Da finden die Schulungen dann meist zum Ende hin statt.
Das kann durchaus nötig sein. Dann stellt sich aber die Frage ob der Hund beim richtigen Halter ist. Wir haben es damals ohne Bootcamp geschafft aber, wie gesagt, wir mussten sehr viel lernen und wir haben die Ratschläge des Trainers auch umgesetzt. Einige Schulungen haben wir allerdings auch mitgemacht . In unserem Fall war es ein voller Erfolg aber ich habe auch zu 100% dahinter gestanden.
 
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Julia und
22. Sept. 21:02
Für mich war gestern der thread mit dem 10 monate alten mali mit den kaputt.gespielten ballen echt traumatisch...folge: thread gelöscht und mich auf dem fuss blockiert...echt wenn es nicht immer um die armen hunde gehen würde😔...scheiss auf den menschenschlag ohne empathie und hundeverstand😵
Das fand ich aber eine mega verpasste Gelegenheit, um sich die Pfotengesundheit unserer Hunde wieder bewusster zu machen. Im Hochsommer ist das Thema sehr präsent, bei sinkenden Temperaturen verliert man das wieder aus den Augen. Auch die Untergründe auf denen unsere Hude flitzen und wie spät sie Verletzungen und Schmerzen zeigen. Leider wurde sich aber wieder so lange aufgeregt, bis der Thread gelöscht wurde. Schade! Wäre es wichtiges Thema gewesen.
 
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Daniela
22. Sept. 21:04
Wobei ich es echt auch manchmal schwer finde einen guten Trainer zu finden. Hundetrainer kann sich schnell mal einer nennen, aber oft liegt dieses Training den komischsten Mythen zugrunde.
Da nervt mich bei vielen auch die fehlende Kreativität. Wir haben uns Hundeschulen angeschaut, mit den Trainern gesprochen, beim Training zugeschaut. Da sieht man schon sehr gut, ob es zu den eigenen Vorstellungen passt oder halt nicht. Und dann gehe ich ja auch schließlich mit meinem Hund vor die Tür. Treffe andere Hundehalter. Und vielleicht auch öfter mal Herrchen mit dem super erzogenen Ridgeback. „tschuldigung, darf ich Sie mal was fragen? Ihr Hund ist so super, dürfte ich fragen, wo Sie in der Hundeschule waren?“ Aber: die meisten TEs hier sind Billigheimer. Die wollen genau kein Hundetraining, kostet ja Geld. Die wollen den ratzfatz-Tipp von irgendwem hier. Nicht kompliziert geschrieben, und bitte nur solche Tipps, die spätestens am dritten Tag vollen Erfolg zeigen……
 
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Katrin
22. Sept. 21:04
Das kann durchaus nötig sein. Dann stellt sich aber die Frage ob der Hund beim richtigen Halter ist. Wir haben es damals ohne Bootcamp geschafft aber, wie gesagt, wir mussten sehr viel lernen und wir haben die Ratschläge des Trainers auch umgesetzt. Einige Schulungen haben wir allerdings auch mitgemacht . In unserem Fall war es ein voller Erfolg aber ich habe auch zu 100% dahinter gestanden.
Japp. Kauft man sich einen Hund sollte er im Idealfall natürlich bis zum Tod bleiben. Es ist aber auch absolut okay wenn man merkt das es warum auch immer doch nicht richtig passt das Tier in entsprechende Hände zu geben die besser mit dem Hund klarkommen.
 
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Sylvi
22. Sept. 21:07
Deswegen kommt in der Regel ja der Rat sich einen guten Trainer vor Ort zu suchen. Darauf folgen ausreden oder das man sich drum kümmern wolle man aber jetzt Tipps braucht da ein Trainer halt nicht morgen schon vor der Tür steht. Ja manche sensible Menschen können und wollen lernen wie sie die nötigen Führungskompetenzen erlangen können. Viele sind aber nicht bereit an sich selber zu arbeiten, ja nichtmal den Fehler bei sich selber zu sehen.
Ja diese Kandidaten kenne ich auch und finde das sehr schade vor allem für den Hund, aber denen is dann auch nicht mehr zu helfen auch vor Ort nicht. Weil sie genau die gleichen Diskussionen dann auch mit einem Trainer führen würden. Das betrifft aber auch Menschen die nicht sensibel sind.
 
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Bettina
22. Sept. 21:08
Das fand ich aber eine mega verpasste Gelegenheit, um sich die Pfotengesundheit unserer Hunde wieder bewusster zu machen. Im Hochsommer ist das Thema sehr präsent, bei sinkenden Temperaturen verliert man das wieder aus den Augen. Auch die Untergründe auf denen unsere Hude flitzen und wie spät sie Verletzungen und Schmerzen zeigen. Leider wurde sich aber wieder so lange aufgeregt, bis der Thread gelöscht wurde. Schade! Wäre es wichtiges Thema gewesen.
Auf jeden fall...seh ich auch als wichtig...aber wenn die TE einsichtig auf unsere anmerkungen eingegangen wäre hätte sich ne gute diskussion mit lösungsfindung anschliessen können...ich hab sie ja noch privat angeschrieben...sie solle nochmal insich gehen...keiner hat es bös gemeint...dann wurde ich blockiert...das ist halt keine art und weise...in anderen threads ging es schon konkreter zur sache...das war echt harmlos...aber sie wollte es so halt nicht hören🙏
 
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Carola
22. Sept. 21:08
Japp. Kauft man sich einen Hund sollte er im Idealfall natürlich bis zum Tod bleiben. Es ist aber auch absolut okay wenn man merkt das es warum auch immer doch nicht richtig passt das Tier in entsprechende Hände zu geben die besser mit dem Hund klarkommen.
Das ist natürlich eine Variante die oftmals die bessere ist. Es gibt aber auch noch die Variante dass man sich auf den Hund den man sich eingehandelt hat einstellt, den Umgang mit ihm lernt und ihm die Aufgabe gibt die er braucht.
 
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Katrin
22. Sept. 21:08
Ja diese Kandidaten kenne ich auch und finde das sehr schade vor allem für den Hund, aber denen is dann auch nicht mehr zu helfen auch vor Ort nicht. Weil sie genau die gleichen Diskussionen dann auch mit einem Trainer führen würden. Das betrifft aber auch Menschen die nicht sensibel sind.
Natürlich. Allerdings zähle ich Menschen die nicht mit Kritik umgehen können auch zu den sensiblen. Bei vielen ist es eine Art Selbstschutz.