Ich finde das irgendwie gar nicht witzig. Mich nervt die Respektlosigkeit vor kleinen Hunden, egal ob vom eigenen Menschen oder von Fremden.
Na klar brauchen kleine Hunde auch Erziehung. Sie brauchen aber auch respektvollen Abstand zu anderen Hunden und Menschen.
Wir hatten am Anfang arge Probleme. Meine hingen wie kleine Bestien in der Leine. Trotz Warnung durch die Hunde und meine Bitte, die Hunde in Ruhe zu lassen, wurde trotzdem versucht, sie anzufassen, indem man sich drüber beugt und noch die Hand ausstreckt. Leute laufen uns auch heute noch regelmäßig hinten drauf und gucken pikiert, wenn meine in die Leine springen.
Entschuldigung, ich wollte niemanden ärgern. Lilly ist auch klein, stattliche 3500 g schwer. Ihr habt alle recht. Als ehemaliger Staßenhund mit Handicap findet sie fast jeder süß und möchte sie ungefragt anlangen. Das versuche ich auch zu unterbinden. Sie soll sich auch gut benehmen und wir arbeiten immer daran. Ich verstehe was Ihr meint mit Respektlosigkeit gegenüber den Kleinhunden und ich versuch meine Kleine, so gut ich kann, davor zu schützen. Das sind die Freuden eines Minihunde-Besitzers, die Probleme sind genauso groß wie die der Normalgroß- und Ganzgroßhundebesitzer, nur anders gelagert. Diejenigen, die auf Hunde drauflatschen, rennen häufig auch in andere Personen, weil sie z.B. permanent in ihr Mobilphone glotzen. Ich kenne das auch, wenn Du mal über sechzig bist, wird man für ein großes Umfeld unsichtbar. Da muss ich nicht nur auf meinen Hund sondern auch auf mich achten...🤨da hilft nur, Augen aufhalten und lasst solche Pappnasen pikiert gucken, die kapieren es eh nicht...🙄
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