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Tamara
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 10
zuletzt 30. Dez.

Kinder und Hunde(-Erziehung)

Hallo an alle. Bei uns in der Nachbarschaft gibt es ein kleines Mädchen, ich schätze so ca 12 Jahre oder so. Sie geht oft mit einem sehr jungen Hund raus der nicht gerade klein ist im Verhältnis zu ihrer Körpergröße. Sie hat oft einen Leckerli Beutel dabei und der Hund springt sie dann immer an und zerrt an dem Beutel etc. Sie fällt dabei ja fast um wie ich beobachtet habe. Ich würde ihr so gerne einen nett gemeinten Tipp geben, denn es ist nie ein Erwachsener dabei bisher. Habt ihr vielleicht Ideen was und ob ich ihr überhaupt was raten sollte ?
 
Beitrag-Verfasser
Nadine
Beliebteste Antwort
30. Dez. 10:20
Hallo Tamara, Wenn du zufällig darauf zukommst, könntest du ihr sicher einen Tipp geben. Ansonsten würde ich es vorsichtig über die Eltern versuchen, wenn die Situation gefährlich oder bedrohlich aussieht. Hab selber einen 11jährigen Sohn, der allerdings mit unserem 30kg- Junghund nicht alleine gehen darf (nur in den Garten). LG
 

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Beitrag-Verfasser
Nadine
30. Dez. 10:20
Hallo Tamara, Wenn du zufällig darauf zukommst, könntest du ihr sicher einen Tipp geben. Ansonsten würde ich es vorsichtig über die Eltern versuchen, wenn die Situation gefährlich oder bedrohlich aussieht. Hab selber einen 11jährigen Sohn, der allerdings mit unserem 30kg- Junghund nicht alleine gehen darf (nur in den Garten). LG
 
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Dogorama-Mitglied
30. Dez. 10:20
Ich würde hoffen die Eltern anzutreffen und die mal auf die gesetzlichen Regelungen hinweisen, ein 12 jähriges Mädchen darf gar keinen Hund alleine führen und ganz besonders dann nicht, wenn sie körperlich gar nicht dazu in der Lage ist. Da jetzt dem Mädel die Grundlagen der Hundeerziehung aufzukauen halte ich für sehr unrealistisch. Der Hund merkt ja ganz genau wenn er der kleinen körperlich überlegen ist und wird das auch ausnutzen. Ich glaube die wenigsten 12 jährigen haben die Führungsqualitäten die es braucht einen halbstarken Junghund souverän zu führen und zu erziehen, das können ja viele Erwachsene nicht mal.
 
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Tamara
30. Dez. 10:32
Hallo Tamara, Wenn du zufällig darauf zukommst, könntest du ihr sicher einen Tipp geben. Ansonsten würde ich es vorsichtig über die Eltern versuchen, wenn die Situation gefährlich oder bedrohlich aussieht. Hab selber einen 11jährigen Sohn, der allerdings mit unserem 30kg- Junghund nicht alleine gehen darf (nur in den Garten). LG
Ja die Eltern hab ich bisher nie gesehen immer nur das Mädchen alleine.
 
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Tamara
30. Dez. 10:33
Ich würde hoffen die Eltern anzutreffen und die mal auf die gesetzlichen Regelungen hinweisen, ein 12 jähriges Mädchen darf gar keinen Hund alleine führen und ganz besonders dann nicht, wenn sie körperlich gar nicht dazu in der Lage ist. Da jetzt dem Mädel die Grundlagen der Hundeerziehung aufzukauen halte ich für sehr unrealistisch. Der Hund merkt ja ganz genau wenn er der kleinen körperlich überlegen ist und wird das auch ausnutzen. Ich glaube die wenigsten 12 jährigen haben die Führungsqualitäten die es braucht einen halbstarken Junghund souverän zu führen und zu erziehen, das können ja viele Erwachsene nicht mal.
Ja ich weiß das wäre das sinnvollste. Ich will ihr ja nicht die Grundlagen der Hundeerziehung erklären aber vielleicht wenigstens einen Tipp dazu wie der Hund aufhört sie anzuspringen. Vielleicht würde es ja schon reichen den Leckerli Beutel abzuschaffen und die Leckerlis immer anders zu transportieren oder so.
 
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Jennifer
30. Dez. 10:45
Ja ich weiß das wäre das sinnvollste. Ich will ihr ja nicht die Grundlagen der Hundeerziehung erklären aber vielleicht wenigstens einen Tipp dazu wie der Hund aufhört sie anzuspringen. Vielleicht würde es ja schon reichen den Leckerli Beutel abzuschaffen und die Leckerlis immer anders zu transportieren oder so.
Wenn sie die nicht im Beutel hat, sind sie in der Jacken- oder Hosentasche. Das verhindert dann auch kein Anspringen. Sprich sie doch mal auf ihre Eltern an und erkläre ihr, dass du bereit wärst allen Tipps zu geben, wie der Spaziergang für sie angenehmer wird. Oder gib ihr deine Telefonnummer zur Weitergabe. Genaugenommen sollte sie unbeaufsichtigt aber keinen Hund führen, vor allem, wenn es schon zu Problemen kommt. Wie Carolin schon geschrieben hat, ist das in den meisten Gemeinden gesetzlich geregelt.
 
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Gabriele
30. Dez. 11:18
Ich würde hoffen die Eltern anzutreffen und die mal auf die gesetzlichen Regelungen hinweisen, ein 12 jähriges Mädchen darf gar keinen Hund alleine führen und ganz besonders dann nicht, wenn sie körperlich gar nicht dazu in der Lage ist. Da jetzt dem Mädel die Grundlagen der Hundeerziehung aufzukauen halte ich für sehr unrealistisch. Der Hund merkt ja ganz genau wenn er der kleinen körperlich überlegen ist und wird das auch ausnutzen. Ich glaube die wenigsten 12 jährigen haben die Führungsqualitäten die es braucht einen halbstarken Junghund souverän zu führen und zu erziehen, das können ja viele Erwachsene nicht mal.
Ich würde auch ein Gespräch mit den Eltern zu führen versuchen. Aber nicht gleich mit irgendwelchen Gesetzen kommen. Das kann auch als Bedrohung verstanden werden. Vielleicht ist ihnen das Problem gar nicht bewusst und sie sind dankbar für die Ansprache.
 
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Fee
30. Dez. 11:27
Man könnte das Kind auch fragen, ob man nicht zusammen spazieren gehen will. So "rein zufällig". Die meisten in dem Alter freuen sich und lernen dann auch gerne. Am Ende könnte man sie auch nach Hause begleiten, so weiß man wo sie wohnt und kommt leichter an die Eltern ran. Kommt natürlich auch stark darauf an, wie der Junghund sich in Gesellschaft anderer Hunde benimmt. Wenn das Mädchen den Hund nicht halten kann, tut man ihr damit ja dann auch keinen Gefallen.
 
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Esther
30. Dez. 14:37
Man könnte das Kind auch fragen, ob man nicht zusammen spazieren gehen will. So "rein zufällig". Die meisten in dem Alter freuen sich und lernen dann auch gerne. Am Ende könnte man sie auch nach Hause begleiten, so weiß man wo sie wohnt und kommt leichter an die Eltern ran. Kommt natürlich auch stark darauf an, wie der Junghund sich in Gesellschaft anderer Hunde benimmt. Wenn das Mädchen den Hund nicht halten kann, tut man ihr damit ja dann auch keinen Gefallen.
Kann aber auch ganz schnell falsch rüberkommen, vor allem wenn dann zu Hause erzählt wird, dass mit jemandem Fremden unterwegs war. Lieber in Absprache mit den Eltern..
 
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Melanie
30. Dez. 14:53
Man könnte das Kind auch fragen, ob man nicht zusammen spazieren gehen will. So "rein zufällig". Die meisten in dem Alter freuen sich und lernen dann auch gerne. Am Ende könnte man sie auch nach Hause begleiten, so weiß man wo sie wohnt und kommt leichter an die Eltern ran. Kommt natürlich auch stark darauf an, wie der Junghund sich in Gesellschaft anderer Hunde benimmt. Wenn das Mädchen den Hund nicht halten kann, tut man ihr damit ja dann auch keinen Gefallen.
Das würde ich nur in Absprache mit den Eltern machen. Auch wenn diese ihr Kind mit dem Hund alleine losgehen lassen gehört es sich nicht fremde Kinder zu begleiten 😳
 
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Fee
30. Dez. 16:14
Das würde ich nur in Absprache mit den Eltern machen. Auch wenn diese ihr Kind mit dem Hund alleine losgehen lassen gehört es sich nicht fremde Kinder zu begleiten 😳
Kommt vielleicht darauf an wo man lebt.😬Auf dem Land ist das jetzt nicht so merkwürdig. Jedenfalls da wo ich wohne. Hier geht jede Altersklasse gerne mal zusammen. Mit 14 wurde ich auch für einen Spaziergang von einer netten Dame "adoptiert". (Und wenn man das Kind dann bis nach Hause begleitet, sehen die Eltern einen ja, bevor von einem erzählt wird. Bzw. wenn man wie in einem anderen Beitrag einen Zettel mit der Nummer o.ä. mitgibt.) Kommt aber wahrscheinlich wirklich darauf an, wie die Umgebung ist. Dem Kind unauffällig zu folgen halte ich dann aber für genauso blöd, falls es einen bemerkt. Im schlimmsten Falle bekommt es dann Angst.
 

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