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Verfasser
Lukas
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 28
zuletzt 17. März

Infos für Hunde-Neulinge

Hi, ich bin Lukas und ich und meine Familie wollen uns einen Hund holen. Wir haben uns auch schon gründlich informiert usw. Gibt es irgendwelche Themen, über die man im Internet/in Büchern nichts erfährt, die ihr gerne vorher gewusst hättet? Habt ihr ein paar nützliche Tipps, was die Eingewöhnungszeit angeht? Ich würde mich total über ein paar Antworten freuen. Liebe Grüße
 
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Madeleine
13. März 18:28
https://dogorama.app/de-de/forum/Welpen_Junghunde/Welpenblues-NfzRXsMm8JvUPj5SSPYS/
 
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Lukas
13. März 18:37
😂😂 oh, ja! Die Welpenzeit ist nicht nur einfach anstrengend, die kann Nerven rauben von denen man noch nichts wusste. Persönlich würde ich immer wieder ältere Hunde aus dem Tierheim nehmen. Da ist die Eingewöhnungsphase meist kürzer und entspannter. Derzeit immer noch das größte Manko, geeignete Hundeschulen finden. Es scheint Schulen und Trainer wie Sand am Meer zu geben, aber solche die den Hund nicht verkorksen und veraltete (oftmals auch vertrauensschädigende) Methoden nutzen sind doch seltener als man annimmt. Das beste für mich in der Eingewöhnungsphase war immer ein Auslauf und die Box. Der Hund bekommt seine Zonen und man muss nicht immer ein Auge darauf haben bzw. gibt man dem Hund meist keine Chance dadurch etwas in der Wohnung falsch zu machen. Finde ich für beide Seiten entspannter.
Danke für deine Antwort. Ja, wir haben uns gegen einen Welpen entschieden, weil wir uns nicht sicher sind, ob wir das mit der ganzen Hundeerziehung schaffen - was, wenn wir etwas falsch machen und den Hund dann aus Unerfahrenheit "verziehen"? Wir haben beschlossen, einen etwas älteren Hund aus dem Tierheim zu adoptieren. Allein schon aus dem Grund, dass die meistens die Grundkomandos schon können und dass, wie du schon sagst, die Eingewöhnungsphase leichter für beide Seiten ist. Eine Hundeschule haben wir schon gefunden, die macht auch einen sehr positiven und kompetenten Eindruck.
 
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Lukas
13. März 18:40
Wäre noch mal interessant welche Rassen da in Frage kommen.
Am liebsten wäre mir ein Yorkshire Terrier, da diese Rasse am besten zu unserem Alltag passen würde, aber ich bin für alle kleineren Rassen offen. Der Kuschel-Faktor darf natürlich auch nicht fehlen (ist aber nicht das Hauptkriterium)😆
 
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Netty
13. März 18:41
Ihr braucht vor allem sehr sehr viel Zeit. Der Welpe sollte die ersten Monate nicht wirklich allein sein. Wir haben schon mehrere Welpen aufgezogen. Wenn er oder sie mal einen Schuh angeknabert hat, konnte ich ihn sofort ablenken, hey, Schuhe knabbern ist blöd, mach doch lieber dies o das mir mir. Und so hatte sich das schnell erledigt. Natürlich macht ein Welpe auch mal was kaputt, aber wenn ein Hund stundenlang auf Schuhen kaut wenn er alleine ist u wenn du nach Hause kommst u dann mit ihn schipfst, versteht er es nicht. Ich hoffe, ich konnte jetzt richtig ausdrücken was ich gemeint habe
 
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Dogorama-Mitglied
13. März 18:45
Danke für deine Antwort. Ja, wir haben uns gegen einen Welpen entschieden, weil wir uns nicht sicher sind, ob wir das mit der ganzen Hundeerziehung schaffen - was, wenn wir etwas falsch machen und den Hund dann aus Unerfahrenheit "verziehen"? Wir haben beschlossen, einen etwas älteren Hund aus dem Tierheim zu adoptieren. Allein schon aus dem Grund, dass die meistens die Grundkomandos schon können und dass, wie du schon sagst, die Eingewöhnungsphase leichter für beide Seiten ist. Eine Hundeschule haben wir schon gefunden, die macht auch einen sehr positiven und kompetenten Eindruck.
Das war auch mein Gedankengang. :)) Einem Welpen wäre ich nicht gerecht geworden. Mit den Grundkommandos ist es allerdings oft nicht so weit her bei vielen Tierheimhunden- die sind allerdings auch meist schnell gelernt. Mir wurde oft geraten die ersten 2Wochen noch keine Gäste zu empfangen und die immer gleiche Strecke zu gehen. Würde ich auch wieder so machen.☺️
 
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Petra
13. März 19:06
Hallo Lukas! Voll gut deine Frage/n 🙂 Ja, es wäre besser gewesen ... zu wissen, dass es nicht sinnvoll ist Wurfgeschwister zu adoptieren (Tierschutzverein). Wir arbeiten heute noch an unseren Themen, langsam scheint es "Früchte zu tragen". VG
 
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Karin
13. März 19:07
Danke für deine Antwort. Ja, wir haben uns gegen einen Welpen entschieden, weil wir uns nicht sicher sind, ob wir das mit der ganzen Hundeerziehung schaffen - was, wenn wir etwas falsch machen und den Hund dann aus Unerfahrenheit "verziehen"? Wir haben beschlossen, einen etwas älteren Hund aus dem Tierheim zu adoptieren. Allein schon aus dem Grund, dass die meistens die Grundkomandos schon können und dass, wie du schon sagst, die Eingewöhnungsphase leichter für beide Seiten ist. Eine Hundeschule haben wir schon gefunden, die macht auch einen sehr positiven und kompetenten Eindruck.
Das hört sich super an, scheinbar habt ihr vieles bereits durchdacht. Ich wünsche euch jedenfalls so viel Glück wie wir auch mit unserem Tierschutz Hund haben. Das wird schon.
 
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Ute
13. März 19:09
Danke für deine Antwort. Ja, wir haben uns gegen einen Welpen entschieden, weil wir uns nicht sicher sind, ob wir das mit der ganzen Hundeerziehung schaffen - was, wenn wir etwas falsch machen und den Hund dann aus Unerfahrenheit "verziehen"? Wir haben beschlossen, einen etwas älteren Hund aus dem Tierheim zu adoptieren. Allein schon aus dem Grund, dass die meistens die Grundkomandos schon können und dass, wie du schon sagst, die Eingewöhnungsphase leichter für beide Seiten ist. Eine Hundeschule haben wir schon gefunden, die macht auch einen sehr positiven und kompetenten Eindruck.
Das finde ich eine super Idee wir haben auch Hunde aus einem Tierheim bzw Cher ist ist von Kreta/ Tierschutzorganisation also erstmal Urlaub zu nehmen finde ich auch toll um den Hund rund um die Uhr erstmal kennen zu lernen bitte auch erstmal keine Besuche von der ganzen family alles langsam angehen lassen und so wenig Stress wie möglich je nach dem woher der Hund kommt und wie die Vorgeschichte aussieht Hundeschule ist auch wichtig gerade wenn es der erste hund ist ruhig bei mehreren Schulen eine probestunde machen und andere Gassi gänger nach deren Erfahrungen fragen es braucht ALLES seine Zeit Geduld ist das "zauberwort " man lernt jeden Tag mehr über sich und seinen Hund und glaubt mir ihr werdet es nicht bereuen die Arbeit und Mühen wird euch der Hund tausendfach zurück geben natürlich kann es Rückschläge geben NICHT aufgeben wäre toll wenn ihr euch später noch mal melden würdet
 
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Sara
13. März 19:14
Ich kann dir nur raten: hör auf dein Bauchgefühl!!! Ich hab mich damals bei Lilly verrückt machen lassen… hatte immer schon Hunde und dennoch redeten auf einmal alle auf mich ein, worauf ich unbedingt achten muss, dass die das nicht darf und sowas wichtig ist…. Ich war nachher sowas von überfordert/ verunsichert und wusste nicht mehr was richtig oder falsch war! Diese Unsicherheiten taten uns nicht gut! Inzwischen haben wir unseren Weg gefunden und kommen gut voran ✊ Was ich euch allerdings jetzt schon sehr ans Herz legen möchte: lernt die Hundesprache!! Es gibt tolle Bücher und Internetseiten zum üben 😀 Finde ich toll, dass ihr ein Hund aus dem Tierheim adoptiert 😀
 
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Antje
13. März 19:15
Vergiß vor allem: der Welpe muß dies, und das muß klappen, und meiner hat in dem Alter aber schon.. Entdeckt mit Euerm Zwerg gemeinsam die Welt und freut Euch an seiner Lebensfreude und Neugier. Und ja, Welpen beißen und knabbern und können nix - aber zu ihrem Glück sind sie unglaublich niedlich. Vor allem im Schlaf 😂