😂😂 oh, ja! Die Welpenzeit ist nicht nur einfach anstrengend, die kann Nerven rauben von denen man noch nichts wusste.
Persönlich würde ich immer wieder ältere Hunde aus dem Tierheim nehmen. Da ist die Eingewöhnungsphase meist kürzer und entspannter.
Derzeit immer noch das größte Manko, geeignete Hundeschulen finden. Es scheint Schulen und Trainer wie Sand am Meer zu geben, aber solche die den Hund nicht verkorksen und veraltete (oftmals auch vertrauensschädigende) Methoden nutzen sind doch seltener als man annimmt.
Das beste für mich in der Eingewöhnungsphase war immer ein Auslauf und die Box. Der Hund bekommt seine Zonen und man muss nicht immer ein Auge darauf haben bzw. gibt man dem Hund meist keine Chance dadurch etwas in der Wohnung falsch zu machen. Finde ich für beide Seiten entspannter.
Danke für deine Antwort.
Ja, wir haben uns gegen einen Welpen entschieden, weil wir uns nicht sicher sind, ob wir das mit der ganzen Hundeerziehung schaffen - was, wenn wir etwas falsch machen und den Hund dann aus Unerfahrenheit "verziehen"?
Wir haben beschlossen, einen etwas älteren Hund aus dem Tierheim zu adoptieren. Allein schon aus dem Grund, dass die meistens die Grundkomandos schon können und dass, wie du schon sagst, die Eingewöhnungsphase leichter für beide Seiten ist.
Eine Hundeschule haben wir schon gefunden, die macht auch einen sehr positiven und kompetenten Eindruck.