Ich war lange im kaufmännischen Bereich von Spedition und Logistik tätig. Durfte erst meinen Hund mitnehmen, dann würde eine Kollegin allergisch.
Job gewechselt, Hund durfte mit. Chef sich dann auch einen Hund geholt. Chefin wollte plötzlich nur noch einen Hund im Büro, obwohl meiner immer super lieb hinter meinem Schreibtisch lag.
Lebensgefährte gefunden, zweiter Hund im Haushalt, in Schichten gearbeitet, die sich gut ergänzt haben, Hunde waren max. 4-5Std alleine.
Konnte sogar regelmäßig Pflegestelle sein. Dann musste mein Freund aber seinen Job wechseln, keine vernünftige Betreuung für unsere Hunde gefunden.
Über Rettungshundestaffel und privat viel fortgebildet (u.A. Tierpsychologie). Nach zwei Schicksalsschlägen und einer Erkrankung meines Seniors Prioritäten verschoben und Not zur Tugend gemacht. Seit Juli letzten Jahres bin ich mit einer mobilen Haustierbetreuung und Dogwalking selbstständig und könnte nicht glücklicher und zufrieden sein.
Auch wenn Corona es natürlich erstmal etwas erschwert hat.