Einen, wie ich finde, sehr wichtigen Tipp hätte ich noch:
Viele, die sich sehr gut vorab informieren und einen genauen Plan für jede mögliche Situation haben, vergessen oft eins:
Nämlich auf das Bauchgefühl und die eigene Intuition zu hören. Wenn man seinen Hund kennt und versteht, wären viele Fragen, die ich auch hier z.B. lese völlig überflüssig.
Bevor man den dritten Ratgeber zu einem Problem befragt, die einem alle etwas gegenseitiges sagen, ist es oft besser einfach auf den Hund achten, und sich fragen, was er eigentlich gerade braucht und was ihm gut tut.
Das Bauchgefühl täuscht selten, sollte nie vergessen werden und ist meiner Meinung nach unabdingbar für ein harmonisches Zusammenleben.
Denn jeder Hund ist individuell und nicht alles lässt sich kalkulieren und planen. Das macht es eher krampfig und kompliziert. Du wirst auf viele Leute treffen die erstmal alles besser wissen.
Atme auch mal durch, entspann dich und hab einfach Vertrauen in dich und deinen Hund.
Geh es mit Lockerheit an, lass dir nicht zuviel von anderen einreden und mach dich nicht unnötig verrückt Im Vorfeld.
Das überträgt sich dann auch positiv auf deinen Hund.
Denn meist kommt eh alles anders 🙂