Ich verstehs nicht.
Hier wird nur vom Reintreten gesprochen.
Wir haben unsere Allie vor einem halben Jahr mit 11 Monaten aus dem Tierschutz bekommen, entsprechend unerzogen und auch schwer erziehbar war sie.
Leider hat sie anfangs von fast jedem Sch...haufen gekostet und sich dabei wahrscheinlich den einen oder anderen Keim eingefangen. Zwei Antibiotikum-Kuren hat sie jetzt schon hinter sich und die entsprechende Nachbehandlung, um die Darmflora wieder aufzubauen.
In der Zeit hat sie vielleicht vier Wochen keine Tabletten oder Pülverchen nehmen müssen.
Einige machen sichs hier meiner Meinung nach zu einfach.
Ein Hund ist nun mal der Profi im Aufstöbern von allem möglichen.
Indem Ihr aber das Zeug in der Tüte zum nächsten Mülleimer tragt, schützt Ihr auch die anderen.
Nicht jeder Hund wird von Giardien krank, hat sie aber und scheidet sie aus (so hats mir unser TA erklärt). Und der nächste fängt sie sich ein.
Wo habe ich sowas schon mal gehört? Irgendwie kommt mir das bekannt vor.
Sorry für die Logorrhoe. Das musste raus.
😉
Da sprichst Du mir aus tiefsten Herzen. Viele Hunde sind die waren Scheißefresser. Zumal wenn sie von der Straße oder aus dem Tierschutz kommen. Oft ist im Kot noch nicht verdaute Nahrung und sie waren es gewöhnt von allem zu leben, was sie nur bekommen konnten. Es ist sehr schwer, solchen Hunden das klar zu machen, das sie es lassen sollen. Heute habe ich erleben müssen, das irgendwelche Idioten, ( ich entschuldige mich nicht für diese Ausdrucksweise), vollgekackte Einmaltaschentücher auf eine Sitzbank auf unserer Rheinpromenade in Niederkassel gelegt haben und mein Husky leider zu erst da war und sie alle drei Aufgefressen hat. Da geht mir die Krempe von meinem Hut hoch , den ich nicht an habe und ich kriege den Blanken Hass auf solche Hirnis.