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Niki
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 414
zuletzt 13. Nov.

Hundekot :D

Hallo, ich wollte mal wissen ob ihr den Kot eurer Hunde immer und überall aufsammelt oder nur an der Straße/auf dem Fußweg? Ich sammel in der Regel immer auf, aber in der Natur wie im Wald oder auf der Wiese finde ich es auch nicht so schlimm es liegen zu lassen. Was denkt ihr?
 
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Andrea
17. Mai 21:22
Ich heb es immer auf.
 
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Julia
17. Mai 21:27
Ich heb es immer auf.
👍👍
 
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Nina
17. Mai 21:32
Unser Barry geht immer unter Büschen und Hecken. Der dreht sich immer so hin das wir es nicht weg machen können. Da wir nicht dran kommen um es weg zu machen.
Das Problem kenne ich.
 
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Julia
17. Mai 21:50
Das Problem kenne ich.
Echt? Kennt ihr das auch? Wir haben keine Ahnung woher er es hat oder von wem er es gelernt hatte.
 
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DorJa
17. Mai 23:41
Ich versuche den Kot meines Hundes immer aufzusammeln, vor allem an Wegen, wenn jemand rentreten könnte und Hunde daran lecken oder ihn fressen bzw. sich darin wälzen könnten.
In hohe Gräser voller Zecken und Brennnesseln würde ich nicht rein gehen, aber mein Hund macht sein grosses Geschäft eh ganz dezent irgendwo tief am Rand im Unterholz, wo ich kaum hin komme. Da sammle ich dann keinen Kot auf. Ich sehe ihn nicht mal. Und im tiefsten Wald sammle ich ihn auch nicht auf, wenn er nicht irgendwo mitten auf dem Weg landet.
Ich gehe auch nicht in uneinsehbare Gebüsche rein oder zwischen eng stehende Bäume. Viele Bäume sind morsch, von Stürmen gelockert, das ist zu gefährlich. Vor mir sind schon Bäume einfach umgeknickt.
Kotbeutelspender gibt es bei uns nicht, ich hab immer meine eigenen Kotbeutel mit. Aber es gibt viel zu wenige Mülleimer, so dass ich oftmals eine halbe Stunde Kot mit mir rumtragen muss, der sehr wohl durch die Tüte stinkt. Und ich kaufe sehr dicke Beutel und schnüre den Beutel zwei mal zu. Bei meinem Tierschutz - Hund brauche ich beide Hände für die Leine und ärgere mich, wenn ich einen Beutel lange mit mir tragen muss. Das schreckt wohl viele Leute ab vom Kot einsammeln und sie verzichten drauf. Leute, die den Kot ihrer Hunde einsammeln und die Tüte dann irgendwo hin schmeissen, verstehe ich überhaupt nicht. Was denken die sich? Damit kommt die Natur nicht klar, dann schon eher mit der Kacke. Mein Hund wälzt sich gerne mal in Kot, der am Wegesrand einfach liegen gelassen wird oder leckt dran. Dann könnte ich diese faulen Arschlöcher, denen andere Hunde scheißegal, sind erwürgen. Das sind keine Menschen, die andere Tiere lieben, sonst würden sie ihnen die Hinterlassenschaften des eigenen Hundes nicht zumuten. Solche Leute sollten bestraft werden, am besten sollte man solchen Egoisten verbieten einen Hund zu halten. Die halten wohl allgemein nichts von Hygiene. Das sind dann auch oftmals die, denen vollkommen egal ist ob Kinder mit der Kacke in Berührung kommen und die ihre Hunde grundsätzlich frei laufen lassen ohne Rücksicht auf andere Hunde. Ist ja auch egal, ob Leinenpflicht besteht wegen Brutzeit oder sonstigen Gründen oder ob andere Hundebesitzer nicht wollen, dass der eigene Hund belästigt wird. Solche Leute sollen sich nicht wundern, wenn man genauso rücksichtslos und rabiat wird und deren Hund anbrüllt, mit den Füssen abwehrt o.ä. Es gibt Leute, die dann so sauer auf frei laufende Hunde werden, dass sie sie treten, obwohl der Besitzer schuld ist. Dann wird sich gestritten und aufgeregt. Wenn jeder rücksichtsvoll wäre, nachdenken würde was er tut, gäbe es keinen Ärger. Da ist es egal ob es um liegen gelassenen Kot geht oder abgeleinte Hunde, die unwillkommen sind.
Ich will jedenfalls nicht, dass mein Hund krank wird, weil Kot liegen gelassen wird und da Giardien drin sind. Hunde sind nun mal Aasfresser und vor allem Tierschutz - Hunde sind nicht erzogen und sozialisiert worden, die nehmen alles ins Maul. Und Training, um den Hund das abzugewöhnen oder Giftköder - Training, sind in Corona - Zeiten in Hundeschulen unmöglich. Es ist sowieso schon schlimm, dass die Menschen alleine gelassen werden von den Hundeschulen und Hundetrainern, obwohl sie dringend Hilfe bräuchten. Vor allem bei der Erziehung eines Problemhundes.
Da werden dann auf Youtube oder im Fernsehen süsse Welpen gezeigt und deren einfache Erziehung, bei sowas harmlosem ist ein André Vogt direkt zur Stelle und spielt sich auf. Das zieht ja beim Publikum und ist so witzig was die Kleinen da veranstalten. Die sind ja so lustig und klein. Erwachsene Problemhunde sind nicht mehr so süss und klein. Es wird ständig von den Tierschützern aufgefordert Hunde aus dem Ausland aufzunehmen, die vermitteln wie die Blöden und kassieren. Es gibt viele unseriöse Organisationen. Aber sie sagen nicht wie schwer es ist mit so einen Hund zu leben, welche Baustellen er haben könnte. Da wird nicht beraten und überlegt welcher Hund zu wem passt. Wenn er den neuen Besutzern optisch gefällt oder lieb und ruhig wirkt, ist alles klar. Was danach ist und welchen Charakter und welche Eugebschaften der Hund später zeigt, ist egal. Es klärt auch niemand darüber auf, dass Tierschützer oftmals Hunde nach Deutschland karren, die sich nie anpassen können werden. Das sind teilweise schwer traumatisierte Hunde, die nie normal werden können. Für viele Hunde wäre es wirklich besser, wenn sie bleiben würden wo sie sind, auch wenn sich das hart anhört. Aber ehe sie bei uns leiden und ihre Besitzer mit, weil sie nicht mehr sozialisierbar sind, sollten sie nicht aus ihrem Umfeld raus gerissen werden. Sie kennen nichts anderes, haben immer hinter Gittern oder als Straßenrand gelebt, mussten sich alleine durchschlagen. Plötzlich sollen sie sich einem Besutzer unterwerfen und seine Kommandos ausführen. Das können die meisten gar nicht und sie bleiben ein ewiges Problem, werden womöglich wieder abgegeben, weil keiner mit ihnen klar kommt. Wozu wurden sie dann nach Deutschland gekarrt ? Ich finde solche Tierschützer verantwortungslos. Es wird auf Vermehrer geschimpft, aber auf gewissenlose Tierschützer nicht. Nicht jeder Auslandshund ist geeignet zu einer Vermittlung, denn nicht jeder mag Menschen oder/und Hunde. Dann hat man hier einen Hund, der sich nicht in unsere Strukturen einfügen kann und es artet jeden Tag in einen Kampf aus, den Hund an sich und andere zu gewöhnen sowie an Regeln, die bei uns herrschen.
Wieso werden im Fernsehen keine kompetenten Hundetrainer gezeigt, die Problem- und Angsthunde therapieren ? Leute mit solchen Hunden brauchen eher Hilfe, und Unterstützung sowie konkrete Tipps und nicht Halter von niedlichen Welpen. Die können sich auch selbst schlau machen, da gibt es genug Möglichkeiten dazu. Welpenkurse gibt es ja wegen Corona jetzt eh nicht. Aber jeder halbwegs intelligente Mensch kriegt die Erziehung eines 8 bis 10 Wochen alten Welpen hin.
Warum gibt es in Deutschland nicht auch einen Brandon McMillan, der Tierheim - Hunde bei sich aufnimmt und diese über Monate trainiert und sozialisiert ? Die vermittelt er dann an passende Menschen bzw. sucht passende Hunde für diese Menschen und trainiert ihnen noch Dinge an, die wichtig für die jeweiligen Leute sind. Da lernen Hunde dann wie sie sich im Büro verhalten sollen, wenn sie zur Arbeit mitgenommen werden, werden für Sportler oder Leute mit Behinderungen trainiert. Dann kommt der Hund zum paddeln mit oder hilft einem behinderten Kind. Und vieles mehr. Es sollte mehr Brandon McMillans geben, vor allem bei uns und nicht Welpentrainer, ob Rütter oder Vogt. Die machen es sich besonders leicht. Was ist denn mit Angsthunden, die in Panik verfallen ? Warum wird den Besitzern von solchen Hunden nicht geholfen ? Sie haben schon so einen Hund aufgenommen aus dem Ausland und müssen mit seinen Baustellen klar kommen. Ich kann es nicht mehr ertragen weitere Welpensendungen zu sehen anstatt Spezialisten, die den Umgang mit schwierigen Hunden zeigen. Da traut sich keiner dran, das Training sieht dann nicht so süss aus wie bei den Welpen und wäre nicht von sofortigem Erfolg gekrönt. Die Hundetrainer machen es sich echt einfach. An Welpen kann kein Hundetrainer seine Kompetenz beweisen, das ist lächerlich. Was ist es für ein Problem einem Welpen Sitz oder Platz oder sonstiges beizubringen. Die sollen mal zeigen wie sie einem störrischen Hund aus dem Tierschutz irgendwas beibringen ! Ein Hund, der sich nicht anfassen lässt, vor jedem Angst hat und zittert, seine Rute zwischen den Beinen einklemmt, weil er so traumatisiert ist, kann sich gar nicht konzentrieren und gar hören. Er wird ganz sicher nicht direkt irgendwelchen Kommandos Folge leisten.
Da funktioniert es nicht ihm ein Leckerli über den Kopf zu halten und der Hund setzt sich brav. Wie werden solche Hunde beruhigt, wie werden Kommandos aufgebaut und vor allem wie wird eine Bindung zu einem traumatisierten Hund hergestellt ? Das ist wichtig.
Was ist mit Hunden, deren Angst so verfestigt ist, dass sie schon richtig psxchisch krank sind, welche Medikamente helfen da ? Soll man einem Hund welche geben oder wie soll man reagieren ?
Es gibt niemanden, der siwas thematisiert.
Oberflächlicher Blödsinn interessiert leidgeprüfte Hundehalter nicht oder dumme Sprüche von anderen Hundehaltern, die sich selbst zum Hundetrainer ernannt haben.
Das alles hat natürlich nichts mit dem Kot aufsammeln zu tun, aber es gibt echt noch andere Probleme als das.
Nämlich die hier angesprochenen.
Es sollte doch selbstverständlich sein den Kot seines eigenes Hundes von öffentlichen Plätzen zu entfernen. Traurig, dass das hier thematisiert werden muss.
 
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Nina
17. Mai 23:50
Echt? Kennt ihr das auch? Wir haben keine Ahnung woher er es hat oder von wem er es gelernt hatte.
Er möchte halt ein wenig Privatsphäre bei seinem Geschäft haben. Das muss man denen nicht beibringen, das machen die von sich aus.
 
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Heike
18. Mai 06:22
Hallo Ich hebe es generell immer auf, außer ich komme nicht hin was eigentlich nicht vor kommt. Ich ärgere mich oft genug über liegen gelassene Kacka, nochdazu stehen überall Mülleimer rum, und wenn man es mal ne Stunde tragen muss ist das auch nicht so schlimm.
Ich sehe es ganz genauso👍🏻Es ist in der Verantwortung eines JEDEN Hundebesitzers, sonst sollte man keinen Hund halten. Das gehört nun mal dazu!
 
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Heike
18. Mai 06:26
Es ist ganz bestimmt nicht in Ordnung. Aber beim mähen einer Futterwiese kommen noch ganz andere Dinge ins Schneidewerk... Kot vom Wildschwein, Fuchs, Reh und Co. Und die Gelege und Jungtiere der aufgezählten Vierbeiner. Niemand kann wissen, welche Wiese zu einem Biobauern gehört und welche nicht. Ich lasse meine Hunde nicht auf eine FUTTERWIESE kackeln, verstehe trotzdem nicht, warum Hundekot als infektiös angesehen werden soll, aber ein totes eventuell schon verwesendes Bambi, ein Frischling oder Hasenbaby wohl nicht zu stören scheint.
Das ist auch in erster Linie nicht relevant ob die Wiese zum Bio Bauern gehört oder nicht....hundekot gehört IMMER weggemacht!!!
 
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Daniela
18. Mai 06:36
Aber komisch jeden den man hört macht es weg warum ist dann alles vollgeschissen 🤔🤔🤔hier hängen volle Tüten in den Bäumen darunter steht ein Mülleimer ...wirklich darunter
 
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Kalisha
18. Mai 07:07
Aber komisch jeden den man hört macht es weg warum ist dann alles vollgeschissen 🤔🤔🤔hier hängen volle Tüten in den Bäumen darunter steht ein Mülleimer ...wirklich darunter
Verstehe ich auch immer nicht oder es liegt mitten im Wald ein voller Beutel.... Ja bei uns ist es im Wald auch Mau mit Mülleimer..... ich hab dafür unseren snack beutel mit kotbeutelfach umfunktioniert, da kommt dann der volle beutel rein, bis ich nen Eimer finde.