Diese Aussage ist "Quatsch mit Soße":
Wenn, dann hat das ein wenig mit der Rasse zu tun
als mit der Größe:
Mit der Rasse insofern, als z.B. Hunde, die ursprünglich mal zum eigenständigen Arbeiten gezüchtet wurden, entsprechend stärker dazu neigen, eigene Entscheidungen zu treffen.
Ansonsten denke ich eher,
dass die Ursache für dieses "Bild" darin liegt,
dass man bei großen Hunden von klein auf ganz anders, also genauer und konsequenter,
an die Erziehung ran geht,
denn einen kleinen Hund kann man auch im Erwachsenalter an der Leine "zurecht zupfen",
während ein großer einen dann mühelos um den Baum wickeln würde.
Dies als ein Beispiel von vielen.
Erzieht man kleine Hunde von Beginn an mit der gleichen Konsequenz, lassen sie sich genauso gut lenken und führen wie große.
Das Problem ist immer am unbehaarten Ende der Leine 😉.