Suki trägt unterwegs immer beides. Halsband und Geschirr. Wird bei Begegnungen immer am Halsband geführt. Das Halsband ist so angelegt das ich reingreifen kann sie aber von alleine nicht rauskommt. Die erste Zeit waren wir viel mit Zugstopphalsbändern unterwegs (Schieberegler zur Einstellung), ist sinnvoller damit es ganzjährig nutzbar ist. Zur Zeit trägt sie ein Zweitband als Cover. Das könnte ich theoretisch als Würger umfunktionieren da es recht locker sitzt.
Bei ihr würde ich das Halsband greifen und den Kehlgriff machen. Den eigenen Hund händelt man meistens anders wie Fremdhunde.
Hab heute so richtig bewusst gemerkt, dass ich Guinness bei Zänkereien oben anfasse, am Geschirr, Halsband oder Nackenfell, und ihn daran kurz wegheble.
Er hat heut einen Yorkie gemassregelt, der ihn seit drei Sommern am Badeteicht provoziert und nervt und den ich zu spät in unserer Nähe registriert hatte.
Passiert ist nix, war nur eine Verwarnung, aber der Grössenunterschieden ist da natürlich genau das Thema, Plus die langfristige Antipathie, die sich nicht weiter aufschaukeln darf.
Den Quälgeist muss ich also künftig noch mehr am Radar haben und auf Abstand und straffe Kontrolle über G achten.
Ist halt leider nicht ganz so einfach, weil Yorkie unbeaufsichtigt auf der Liegewiese rumstänkert, während Herrchen mit einer Bierdose nach der anderen beschäftigt ist...