Wenn mit Axt und Messer zur Tür raus ging war ja schon klar was diese Leute vorhatten, nämlich den/die Hunde zu verletzen/töten. Da muss am ja schon "Abgründe" in den Gedanken haben... 🙄. Hätten die Anwohner zu einem Besen oder Schrubber gegriffen, also etwas mit langen Stiel wäre es ja noch zu verstehen gewesen. weil : Zum einen wenn man zu Waffen ( und Axt und Messer kann man als solche betitteln) greifft ist schon klar das der Benutzer Verletzungs/tötungsabsicht hat. Zum andern sowohl Axt als auch Messer muss sich der Benutzer in unmittelbarer "Gefahr" begeben, kann also nicht aus einem Sicherheits Abstand agieren wie zum beispiel mit einem Besen... Aber das ist ja wieder ein Bericht für Hundehasser und um die aufzustacheln.... "Armer kleiner freilaufender harmloser Tutnix vs. "Bestie". (St.Gallen ist übrigens ein "Listenfreier" Kanton, also auch für den Pit kein Maulkorb/Leinenpflicht, nur als Info am Rande). Ich musste unter andern schon öfter Hunde trennen, zu der Zeit als ich einige Jahre in Tierheim arbeitete . Für die Angestellten gab's damals auch "Weiterbildung" in Form eines mehrtägigen Seminars zu dem Thema. Bei den meisten Fällen reicht es einen Gegenstand der "ausfächert" , z.b. Jacke/Pullover zwischen / auf die Köpfe die Hunde zu werfen. Das bringt Inder Regel die Hunde aus dem Tunnel und sie lassen los, diese Moment muss man dann natürlich nutzen. Auch ein Eimer mit Wasser kann helfen, das wäre ja in dem.Fall möglich gewesen ( also aufgefüllter Eimer statt Axt und Messer. ) Vor ungefähr zwei Jahren musste ich mal zwei Hunde : Hofhund und Nachbarschafts-hofhund, auf dem Reiterhof trennen . Ein Eimer Wasser war damals meine "Waffe"....🤗. Einige Hundeschulen bieten Workshops zu dem Thema an, resp, organisieren welche wenn genügend Interessenten vorhanden sind. Ebenso einige Tierheimen/Tierärzte...man muss/müsste halt nur nachfragen resp Interesse bekunden 😉
Ich würde da nicht zu viel Hundehass reininterpretieren.
Die genauen Umstände sind ja nicht mal bekannt.
Keiner hier weiß, was die Halter und Passanten bereits versucht hatten, wie lange das ganze schon vor sich ging usw.
Da steht ja auch mit keinem Wort, ob der Halter des Pitbulls noch sonst jemand versucht hat den "Retter" mit Axt aufzuhalten.
Bis der eingetroffen ist hat es zumindest keiner geschafft den Malteser zu befreien.
Kleiner weißer Hund, viel Geschrei und Blut, vermutlich auch Tränen usw. Das wird ein absolutes Chaos gewesen sein.