ich bin immer wieder geschockt und auch traurig, wenn ich von solchen Vorfällen lese oder höre..
Zu Deinen Fragen.. ich habe keinerlei Angst vor einem solchen Vorfall.. ja.. ich weiß was ggf zu tun wäre..
nur einmal in meinem Leben mit Hunden, musste ich einen Kampf auf Leben und Tod zwischen einem Dobermann Rüden und einem Schäferhund Rüden erleben. Das war vor ca 25 Jahren.. beide Hunde waren von ihrem Besitzer in einen Zwinger gesperrt 😔
Wirklich immer ist, meiner Ansicht nach der Mensch Schuld,
neben Erziehungsfehlern ist für mich die fehlende, sorgfältige Sozialisation von Hunden durch Besitzer, Hundeschulen, Ortsgruppen usw der Grund für diese schrecklichen Vorfälle.
Der im Artikel beschriebene Vorfall.. ist auch nur reißerisch...
Da kann etwas einfach nicht stimmen.
Ein Hund mit Tötungsabsicht tötet (möglichst schnell)..und wartet nicht mit einem Malteser im Maul bis Menschen kommen können und Axt und Messer holen..
oder war der Malteser schon tot und der Hund ließ nicht von ihm ab.. ?
Wenn nicht.. so wäre die Berichterstattung wieder einmal nur aufmerksamsgeil...
..der Kleine wich nach dem ersten Kennenlernen nicht mehr von Rocky's Seite.. Rocky stubst die Kleinen lediglich an.. egal wie sie sich aufführen 😉
von Klein auf sorgte ich für direkten, gesteuerten Kontakt mit Hunden aller Rassen und Größen.. Das fehlt heute, sehr oft/ meist. Hunde brauchen ja keinen direkten Hundekontakt und wenn.. dann nur mit "Freunden".. wie oft vermittelt wird..
Solche Lehrsätze machen mich wütend 😡
nein.. Hunde müssen von klein auf, gesteuert, lernen miteinander umzugehen.