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Katrin
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zuletzt 2. Nov.

Hundeangriff, groß gegen klein

Ich bin gerade über diesen Artikel gestolpert https://linth24.ch/articles/257020-kaempfender-hund-mit-axt-getoetet und echt entsetzt. Da lief soviel falsch und das kostete letztendlich einem der Hunde das Leben. Ich frage mich wieso solche oder ähnliche Vorfälle so verlaufen müssen? Warum konnten die Halter den Kampf nicht beenden? Wie kommt man auf die Idee zu Axt und Küchenmesser zu greifen? Hier geht es mir nicht um die Hunde, auch nicht um die Rasse. Täter oder Opfer kann jeder Hund werden. Mir geht es um die Frage wieso Menschen Hunde halten ohne sich vorab Gedanken zu machen was sie in solch einem Fall tun können/müssen/sollten um die Situation 1. gar nicht erst entstehen zu lassen und 2. die Situation zu beenden ohne das ein Hund oder sogar beide hinterher tot sind. Ja ich weiß, ein Angriff ist immer auch etwas beängstigendes und auch für denjenigen der eingreift nicht gerade ungefährlich. Umso wichtiger finde ich das jeder Hundehalter sich auch damit befasst. Wie ist das bei euch? Wüsstet ihr was zu tun ist? Würdet ihr eingreifen? Musstet ihr schonmal Hunde trennen? Gibt es vielleicht sogar spezielle Trainingsstunden wo man Tipps bekommt? Wie groß ist eure Angst das euer Hund Opfer oder Täter wird und wie beeinflusst das eure Gassigänge? Seid ihr vielleicht sogar mit Hilfsmitteln unterwegs? Wie immer lieb und freundlich bleiben. Liebe Grüße, Katrin J.
 
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Sabine 🐝 & Gino🐶
28. Juni 22:58
Du verwechselst da gerade etwas, denn es war der Kleine, der nicht angeleint war und deshalb zu dem Pitbull hingerannt ist, ihn vielleicht sogar angegriffen oder zumindest provoziert hat. 🙈🙈 Und deshalb musste der Pitbull sterben. Ansonsten kann ich dich verstehen, denn wenn einer der Hunde dem anderen körperlich deutlich unterlegen ist, hat er einfach kaum Chancen, sollte es zu einem Kampf kommen. Selbst ich kenne das Gefühl, obwohl Mailo als Beaglemix 15 kg wiegt. Wenn da ein fremder 30/40 kg Hund angebrettert kommt, ist mir da auch nicht wohl, zumal Mailo jetzt 13 1/2 Jahre alt ist. Wenn man das Gegenüber nicht kennt sollte sowieso zumindest erst einmal die Leine dran, erst recht bei deutlichen Größenunterschieden. Trotzdem halte auch ich das auf den Arm nehmen für keine gute Idee, auch wenn ich das natürlich nachvollziehen kann, wenn man um den Kleinen Angst hat. Mit einem schwereren Hund könntest du das auch nicht und musst dir anderweitig, z. B. durch Abblocken helfen. Ansonsten werde ich auch schonmal sehr deutlich, wenn der andere Halter resistent ist.
Mein Hund kann nicht kämpfen er kann sich einfach nur töten lassen weil er zu lieb ist und sich nicht wehren kann und er ist auch kein Kläffer und greift auch keine anderen an... im Gegenteil er versteckt sich hinter mir wenn er Angst hat und ich weiß genau dann muss ich ihn auf den Arm nehmen weil er Angst hat und er will gar nicht kämpfen und zubeißen er will seine Ruhe
 
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Sabine 🐝 & Gino🐶
28. Juni 22:58
Mein Hund kann nicht kämpfen er kann sich einfach nur töten lassen weil er zu lieb ist und sich nicht wehren kann und er ist auch kein Kläffer und greift auch keine anderen an... im Gegenteil er versteckt sich hinter mir wenn er Angst hat und ich weiß genau dann muss ich ihn auf den Arm nehmen weil er Angst hat und er will gar nicht kämpfen und zubeißen er will seine Ruhe
Und er will mit gleich gesinnten spielen die vielleicht ein bisschen größer sind als er ist okay aber er will sich nicht anspringen lassen und zerkratzen lassen dass er Verletzungen hat von den größeren Hunden das will keiner verstehen will nicht zum Tierarzt Rennen der ist schweineteuer
 
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Sabine 🐝 & Gino🐶
28. Juni 23:00
Ich verwechsle gar nichts ich wollte Dir nur sagen bitte seit achtsam
 
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Katrin
29. Juni 00:33
Liebe Sabine, achtsam sein ist keine Einbahnstraße. Ich erlebe oft kleine größenwahnsinnige Hunde oder auch einfach kleinere Hunde die dank bestimmter Rassemerkmale einfach provozierend auf andere wirken. Egal ob Brachyzephalie, dunkles Fell oder einfach nur fixierend oder ein steifer Gang usw. Das alles kann ausreichen das ein anderer Hund sich getriggert fühlt und im ungünstigsten Fall dann auch reagiert.

In einer perfekten Welt wären alle HH rücksichtsvoll, verständnisvoll und achtsam. Davon sind wir aber leider sehr weit entfernt.
 
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Daniela
29. Juni 05:01
Mein Hund kann nicht kämpfen er kann sich einfach nur töten lassen weil er zu lieb ist und sich nicht wehren kann und er ist auch kein Kläffer und greift auch keine anderen an... im Gegenteil er versteckt sich hinter mir wenn er Angst hat und ich weiß genau dann muss ich ihn auf den Arm nehmen weil er Angst hat und er will gar nicht kämpfen und zubeißen er will seine Ruhe
Versteht man auch aber bei uns kamen mal als Daddy noch allein war mal 5 mini Yorkshire angerannt ohne Leine haben ihn immer wieder umkreist und in die Beine gezwickt sowas geht nun auch mal garnicht .Wäre er kein so gutmütiger Brummbär und er hätte sich gewehrt wäre ich nachher der Dumme gewesen auch umgekehrt wird ein paar Schuhe draus .PS : Daddys Narbe am Kopf kommt von einem Biss von einem Zwergpudel der unangeleint (wie in dem Fall hier ) angerannt kam
 
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Daniela
29. Juni 05:02
Und er will mit gleich gesinnten spielen die vielleicht ein bisschen größer sind als er ist okay aber er will sich nicht anspringen lassen und zerkratzen lassen dass er Verletzungen hat von den größeren Hunden das will keiner verstehen will nicht zum Tierarzt Rennen der ist schweineteuer
Das alles will Daddy auch nicht mit 60 kg
 
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Daniela
29. Juni 05:03
Liebe Sabine, achtsam sein ist keine Einbahnstraße. Ich erlebe oft kleine größenwahnsinnige Hunde oder auch einfach kleinere Hunde die dank bestimmter Rassemerkmale einfach provozierend auf andere wirken. Egal ob Brachyzephalie, dunkles Fell oder einfach nur fixierend oder ein steifer Gang usw. Das alles kann ausreichen das ein anderer Hund sich getriggert fühlt und im ungünstigsten Fall dann auch reagiert. In einer perfekten Welt wären alle HH rücksichtsvoll, verständnisvoll und achtsam. Davon sind wir aber leider sehr weit entfernt.
👌👌
 
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Carola
29. Juni 05:57
Neulich hatte ich eine wunderbare Situation mit groß und klein: ich gehe öfters mit einem OEB von 30 kg raus. Wir gehen völlig entspannt die Straße lang und es stürzt ein größenwahnsinniger nicht angeleinter Chihuahua auf uns zu. Er kläffte wie wild fast bis zum Atemstillstand umkreiste den großen und sein Mensch war nicht in der Lage ihn zurückzurufen.
Der Dicke hat mich nur völlig verwirrt angeschaut und nichts gemacht Herrchen war zwar in wilder Panik aber nicht in der Lage seine Furie zu bändigen. Was wäre gewesen wenn der große auch nur einmal geknurrt hätte? Was wäre gewesen wenn er vielleicht einmal leicht nach dem Winzling geschnappt hätte? Er wurde wirklich sehr provoziert! Wer wäre wohl der böse Hund gewesen?
Gott sei Dank entfernte er dann in Richtung viel befahrene Hauptstraße. Irgendwie hat Herrchen ihn wohl da noch mal eingefangen. Ich glaube inzwischen wurde er überfahren.
 
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Andrea und Frank
29. Juni 06:17
Also sorry aber wer ist wie immer Schuld der Mensch der seinen Hund nicht im Griff hat 😕🐕😔 wie oft gehe ich mit meinen kleinen 3 kg Hund Yorkshire Terrier Biro... ich liebe ihn über alles und habe ihn gerettet vor schlechten Umständen und jetzt geht es ihm endlich gut da ihn ein Schäferhund fertig gemacht hat in der vorigen Familie und mein Hund ist ein Angsthund wegen Unfähigkeit der vorigen Familie und bin froh ihn so hinbekommen zu haben in drei Jahre ich gehe mit ihm spazieren habe ihn an der Leine ausziehbar und ständig kommen freilaufende große Hunde daher die meinen Hund mit ihren 10 Kilo Gewicht anspringen wollen und die Besitzer meinen sie müssen mich belehren dass ich meinen Hund ja gar nicht auf den Arm nehmen darf sonst lernt er es nie... ich reagiere falsch denn die Hunde wollen sozialisiert werden und ich darf meinen Hund keinesfalls beschützen und auf den Arm nehmen mein kleines Häufchen 3 Kilo Hund der gegen einen 10 kg Hund überhaupt keine Chance hat wenn der einmal zu beißt und womöglich getötet ist und die meinen auch das wäre normal dieses seltsame Verhalten??? Was meinen diese Hundehalter überhaupt??? Ich würde meinen Hund verteidigen bis aufs letzte den ich über alles liebe und würde dem anderen Hund der meinen Hund angreift den ich über alles liebe in die Fresse hauen egal mit welchen Gegenstand um ihn zu retten der ja eh keine Chance hat mit seinen 3 Kilo gegen einen 10 Kilo Hund sorry den Ausdruck aber an alle Hundehalter nehmt eure Hunde an die Leine wenn ihr schon seht da kommt ein kleiner Hund daher könnt ihr euch doch denken dass der keine Chance hat und verliert als einziger mit einem HundeBiss Lungenriss das hatte ich schon mal einen Schockerlebnis als 13-Jährige als ich einen kleinen Yorkshire Terrier ausgeführt habe das verfolgt mich mein ganzes Leben also ein bisschen mehr Rücksicht und Vorsicht und die Hunde sind ja nie Schuld es sind immer nur die Menschen
Besser hätte man es nicht schreiben können😊
Ich würde für meine Maus in so einer Situation auch alles tun und wenn es sein müsste auch mit einer Axt.
 
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Martina
29. Juni 06:26
Also ich verstehe ja das du deinen Hund bis aufs Blut verteidigen würdest, ich denke das würde jeder einzelne von uns.
Aber die Aussage nehmt eure Hunde an die Leine wenn wir sehen das da ein kleiner daher kommt ist echt mal wieder typisch sorry.
Sollte nicht schon der HH des kleinen Hundes darauf achten das er vielleicht nicht einfach zu einem großen hinrennt am besten noch kläffend?? Egal ob dieser an der Leine ist oder nicht, nur weil ein großer Hund nicht an der Leine ist heißt das noch lange nicht das dieser den kleinen gleich zerfleischen will….

Es müssen ALLE HH darauf achten das der Hund nicht einfach auf einen fremden Hund zurennt, egal ob pöbelnd oder nicht!!