Du hast genauso das Recht deine Meinung zu äußern, wie alle anderen 😁.
Ich stimmte dir allerdings nur bedingt zu. Es gibt Hunde, die keinerlei Probleme mit Fremdhundebegegnungen haben, die keine Probleme auf der Hundewiese bekommen und jederzeit Kontakt aufnehmen und es auch sein lassen können.
Warum sollten sie es dann nicht tun, wenn das Gegenüber genauso tickt?
Man muss halt ehrlich zu sich selbst und auch in der Lage einzuschätzen, welchen Hund man hat (und nicht immer kann man ihn ändern, egal wie viel man trainiert und übt).
Hat man ein Exemplar wie oben beschrieben, kann man weiter getrost fremde, freundliche Hunde spontan kennen lernen und auch das städtische Hundeklo/Wiese besuchen, wenn man es will.
Hat man ein anderes Exemplar, gelten die von dir beschriebenen Verhaltensrichtlinien.
Hunde, welche in solchen Situationen keine Probleme haben, sind leider selten.
Ich war selber überrascht, als ich mal vor längerem ein Video mit einem Verhaltenspsychologen gesehen habe, auf so einer Freilauffläche und wie viel wir als Spiel ansehen / wahrnehmen, die Hunde jedoch eher
fideln, flirten, fliehen und ab und zu auch in Fight fallen, da sie genau wissen, das von ihrem Menschen keine oder nur wenig Unterstützung zu erwarten ist.
Aus diesem Grund bin ich halt einfach dagegen. Aber ja, es treffen sich bestimmt auch teilweise Hunde, die das gut abkönnen und auch Freundschaften entstehen.