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Katrin
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zuletzt 2. Nov.

Hundeangriff, groß gegen klein

Ich bin gerade über diesen Artikel gestolpert https://linth24.ch/articles/257020-kaempfender-hund-mit-axt-getoetet und echt entsetzt. Da lief soviel falsch und das kostete letztendlich einem der Hunde das Leben. Ich frage mich wieso solche oder ähnliche Vorfälle so verlaufen müssen? Warum konnten die Halter den Kampf nicht beenden? Wie kommt man auf die Idee zu Axt und Küchenmesser zu greifen? Hier geht es mir nicht um die Hunde, auch nicht um die Rasse. Täter oder Opfer kann jeder Hund werden. Mir geht es um die Frage wieso Menschen Hunde halten ohne sich vorab Gedanken zu machen was sie in solch einem Fall tun können/müssen/sollten um die Situation 1. gar nicht erst entstehen zu lassen und 2. die Situation zu beenden ohne das ein Hund oder sogar beide hinterher tot sind. Ja ich weiß, ein Angriff ist immer auch etwas beängstigendes und auch für denjenigen der eingreift nicht gerade ungefährlich. Umso wichtiger finde ich das jeder Hundehalter sich auch damit befasst. Wie ist das bei euch? Wüsstet ihr was zu tun ist? Würdet ihr eingreifen? Musstet ihr schonmal Hunde trennen? Gibt es vielleicht sogar spezielle Trainingsstunden wo man Tipps bekommt? Wie groß ist eure Angst das euer Hund Opfer oder Täter wird und wie beeinflusst das eure Gassigänge? Seid ihr vielleicht sogar mit Hilfsmitteln unterwegs? Wie immer lieb und freundlich bleiben. Liebe Grüße, Katrin J.
 
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Lisa-Eileen
26. Juni 20:55
Antistress Bälle🤣 SORRY, das musste jetzt einfach raus.
Wenn ich meine Skills nicht da hab muss halt was anderes herhalten.🤪🤣
Hätt ja auch sein können das es ihm gefällt.😏🤪🤣
 
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Lisa-Eileen
26. Juni 20:56
Das wird Lustig beim nächsten kuscheln des eigenen Mannes....das Bild muss erstmal wieder aus den Kopf bekommen🤣🤣🤣🤣
Viele freuen sich darüber.😅🥴
 
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Katrin
26. Juni 20:57
Wir hatten vor ein paar Jahren einen Fall mit einem Labbimix der von einem Welpen/Junghund genervt wurde und dann nur mit dem Maul korrigiert hat (runtergedrückt). Das Kind das mit dem kleinen unterwegs war wurde panisch und zerrte an der Leine den Welpen hervor was zu leichten Verletzungen führte.

Seine Geschichte, der große böse Hund hat den Welpen angegriffen.

Ich bin mir sicher das es für ihn aus so wirkte weil das Wissen und die Erfahrung einfach fehlte.

Solche Situationen und Fehleinschätzungen sind gerade bei Nichthundehaltern oder Anfängern sicher nicht selten.
 
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Sylvia
26. Juni 20:57
Wieso war der kleine Hund denn Freilaufend und wie kam der überhaupt zu dem angeleinten Hund ? Diese Frage stellt sich mir zuerst ehrlich gesagt...
Ist doch egal, hätte vielleicht auch ein Kleinkind was mit Dreirad sein können was sich doof verhält. Keiner sollte so zubeissen. Schnappen ist was anderes als beißen und festhalten.
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juni 20:57
Das ist ja der Sinn solcher Artikel....da bleibt viel Raum für Spekulationen
Ehrlich gesagt würde es mich nicht wundern, wenn der Pitbull gar kein Pitbull war und die Axt keine Axt.
Wenn ich es richtig verstanden habe basiert alles auf Zeugenaussagen.

Selbst wenn sich rausstellt, dass alles doch anders abgelaufen ist, wird keine Zeitung die Geschichte berichtigen (das passiert fast nie, außer jemand klagt dagegen).
 
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Katrin
26. Juni 20:58
Ich habs nur einmal ausprobiert, war neugierig. I mean, kann ja sein das der Tierarzt mal dran muss oder so, da sollte er da keine Probleme haben.🤪 Ich probier generell alles mögliche aus, es ist wichtig das er alles kennt und kein Problem mit etwas hat. Und was das knautschen angeht ists ja auch wichtig abzutasten ab und zu um Veränderungen zu merken wegen Krebs oder sonst was.👀
Na dann, frohes weiterkugeln😅
 
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Sonja
26. Juni 20:58
Aber die Anwohner kann mit der Axt, gut möglich das der "Axtmensch", falls er eine Schusswaffe gehabt hätte zu dieser gegriffen hätte. Sorry aber wen man Hunde trennen will oder irgend einen Streit schlichten, greifft ein "normal denkender" Mensch nunmal nicht zu einer Axt, sondern das naheliegenste währe wohl sind Stock (Besen etc) oder was ähnliches..
Das sollte man meinen....aber grade was sogenannte Kampfhunde angeht sind die Leute genau durch solche Artikel so blind geworden.....der Pittbull beißt....also ist er böse....egal was der andere Hund gemacht hat
 
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Martina
26. Juni 21:00
Ist doch egal, hätte vielleicht auch ein Kleinkind was mit Dreirad sein können was sich doof verhält. Keiner sollte so zubeissen. Schnappen ist was anderes als beißen und festhalten.
Wenn er ihn wirklich hätte töten wollen wäre das in der Zeit bis der Typ mit der Axt aus der Wohnung kam schon längst passiert, schon mal darüber nachgedacht?
 
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Olli
26. Juni 21:01
Wenn er ihn wirklich hätte töten wollen wäre das in der Zeit bis der Typ mit der Axt aus der Wohnung kam schon längst passiert, schon mal darüber nachgedacht?
Ja, lies mal von Anfang an. :-)
 
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Sonja
26. Juni 21:02
Wieso war der kleine Hund denn Freilaufend und wie kam der überhaupt zu dem angeleinten Hund ? Diese Frage stellt sich mir zuerst ehrlich gesagt...
Viele lassen ihre Kleinhunde leider frei laufen weil sie der Meinung sind : " diese ja nichts tun/tun können harmlos sind selbst wenn sie mal kneifen sollten." Mein 45kg Hund wurde, an der Führleine schon mehr als einmal von so kleinen frei laufenden Hunden aus dem nichts heraus angegriffen. Einmal gingen wir zum Beispiel in einem Park, mit Leinenpflicht, spazieren , meiner an der Führleine, plötzlich schossen zwei kleine von hinten auf ihn zu und bissen ihn in die , mehrmals Hinterbeine, er schüttelte sie ab und die bissen sich wieder fest.....Einmal passiert das auch mitten im Mantrail Training im Wald: ein kleiner Hund, es war auch ein Malteser , sprang meinem suchenden/arbeitenden Hund, aus einem Seitenpfad/Busch direkt an die Kehle und biss sich fest. Bei beiden Fällen hatte ich alle Hände zu tun das mein Hund sich nicht wehrte/wehren konnte...