Das stimmt es gibt Unterschiede wie es gehandhabt wird dennoch steht es im Koran. Mein Freund stammt auch aus einem islamischen Gottesstaat, ist allerdings kein Moslem und mag Hunde gerne. Auch seine Familie liebt meine Hunde . Es gilt nie etwas für alle aber dieses ist kein Vorurteil sondern eine Tatsache wobei es auch davon wie ich schon gesagt im Ausnahmen gibt. Die Schiiten sind allgemein etwas lockerer damit aber für viele sind sie keine richtigen Muslime.
Gibt ja auch Unterschiede bei den Christen, also auch hier. Auch bei Dingen die in der Bibel stehen werden nicht vo allen Christen geleich streng befolgt/interpretiert ( ich selbst gehöre/ bekenne mich zu keiner der üblichen Welt-Religionen, interessiere mich aber trotzdem für verschiedene Kulturen/Religionen . Nur erwähnt um missversändniss zu vermeiden 🙃😉). Hunde sind bei den stenggläubigen Moslems zwar "erlaubt" aber nur wenn sie einem Zweck "dienen", und dann auch nur bedingt. Es ist z.B. nicht "erlaubt" das Hunde Raum/Haus mit den Gläubigen teilen . Also als Haustier, so wie wir es kennen gehalten zu weden . Ich finde man sollte auch einen gewissen Verständnis / Respekt für deren Kultur/Religion aufbringen. Man muss es nicht gutheißen aber sollte auch micht dafür verurteilen ,( wird ja hier schon wieder gemacht), auch wen der Umgang von diesen Menschen bezüglich Tiere nicht "schön" ist . Ich habe Zum Beispiel einige indische Freunde die Hindu sind.(habe auch einige Jahre in Indien gelebt). Für die ist es ebenso ein grosser Schock/ Unverständnis das in unserer Kultur hier Kühe, Rinder geschlachtet und von einigen gegessen werden , resp nur zu dem Zweck gezüchtet/gehalten werden...Und nein Kühe sind auch in Indien und für Hindus nicht "Heilig"wie oft angenommen wird. Sondern Kühe sind einfach ausgedrückt begleiter wichtiger Hindu Gottheiten ( Krishnas, Gopala Vishnu, Rhadarani, Gornithai etc.) und haben deswegen einen besonderen "Status" im Tierreich sie werden auch als "Mutter" betrachtet. Viele alte Kulturen verehrten/verehren zum Beispiel Wolf als spirituellen Führer/Lehrer, damit vergleichbar wie Hindus Kühe/Rinder betrachten.