Hm.....
Meinen Partner hatte ich eher als den Hund...
Als dieser da war gab es erst mal Knatsch....Allerdings muss ich sagen, das mein Partner seine Hunde auf Grund, von Trennung und Schichtarbeit abgeben müssen. Und er hat Rotz und Wasser geheult.....
Da hat er beschlossen, das er, solange er arbeitet, keinen Hund mehr bekommt.
Ich bin krankheitsbedingt seit Jahren zu Hause und habe einfach beschlossen, das ich Dauerbegleitung brauche. Nach einer Woche war wieder Ruhe...😅😅😅
Und jetzt liebt es sie genauso....
Aber, wenn es hart auf hart kommen würde, dann wäre der Hund auf jeden Fall für immer bei mir... Warum soll ich den Hund für eine Partnerschaft opfern? Entweder er akzeptiert sie oder er läßt es.
Der Hund kann nix dafür, das er gerade bei diesem Menschen ist....
Es ist genauso mit dem Urlaub.... Ich habe einen Hund und nehme ihn mit.
Für den Urlaub gebe ich meinen Hund nicht in eine Pension...
Ein Tier anschaffen hat seeeehr viele Konsequenzen!!!
Die Entscheidung sich mit einem Menschen mit Tier zu entscheiden ist eine Aufgabe....
Da das Tier war zuerst da....
Wenn er/sie das nicht akzeptiert, dann.... Seit happens...
Als Schlusssatz: Mal sehen, wieviel Hunde im Sommer und wenn wieder "normale" Arbeitszeit ist, an Straßen, Tierheimen oder sonstwo gefunden werden. Da jetzt, in der Coronazeit, ja sehr viele Welpen angeschafft wurden.(ok, am Thema vorbei, aber musste raus)