Meine Hunde begleiten mich fast überall. Im Homeoffice, auf Wanderungen im Wald und auf Feldwegen, am Strand, bei Familie und Freunden zu Besuch, sogar bei der Taufe meines Neffen waren sie in der Kirche ausdrücklich erwünscht und haben sich 1a betragen. Sie können Auto, Bus, Fähre, Café und Restaurant, Hotel und Fewo. Was ich nicht mache und deshalb auch nicht meine Hunde sind so Sachen wie Kneipe, Volksfeste uä, das erspare ich uns. Und wenn ich bei meinem Pferd bin, dann bleiben die Hunde zuhause. Meine Zeit und Aufmerksamkeit im Stall gehört ganz allein der Stute.
Eine Sache, die ich einfach nur mal mit den Hunden üben wollte hat sich komplett anders entwickelt, als ich es erwartet hatte. Irgendwann haben wir einfach mal auf einem Samstag, später Vormittag „Fussgängerzone“ üben wollen. Was soll ich sagen? Die Hunde fanden es den Hit 😉. Warum? Sie kamen aus dem Vorstehen gar nicht mehr raus vor lauter Tauben und Möwen und Krähen und ich war nur noch mit Loben im Gange: suuuuuper, priiiiiimaaa, feiiiin! Andere Fußgänger haben sich über unsere Hunde amüsiert, wie die beiden da im Schleichgang unterwegs waren und dann im Doppel vorstanden. Was wieder zeigt, dass es auch mal ganz gut ist, offen zu sein für Neues und sich einfach überraschen lässt, pauschalisieren lässt sich eh nix.