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Barbara
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zuletzt 21. Apr.

Hunde für ältere Menschen

Hallo in die Runde, Ich wurde gefragt, welche Möglichkeiten es gibt, sich als älterer Mensch einen Hund anzuschaffen. Die Dame ist 83 Jahre alt, sehr fit und hat ihr Leben lang Hunde gehabt. Der letzte ist vor einigen Wochen mit 15 Jahren gestorben. Da ich aus eigener Erfahrung weiß dass es schon schwierig ist mit 60 Jahren einen Hund zu bekommen, denke ich, dass man das ausschließen kann. Jetzt habe ich im Internet gesehen, dass es einige wenige Organisationen gibt, die ältere Hunde auch an ältere Menschen vermitteln und dies sozusagen als Miethund bezeichnen. Man zahlt eine Vermittlungsgebühr und monatliche Beiträge und bekommt dafür monatlich Futter geliefert, eine Versicherung für Tierarzt ist enthalten und bei Krankenhaus etc wird der Hund betreut. Im Todesfall des Menschen geht der Hund zurück an die Organisation. Ich finde das grundsätzlich eine gute Idee. Hat von euch hier jemand vielleicht schon Erfahrungen im Freundes - und/oder Familienkreis gemacht? Oder vielleicht auch andere Ideen? Bitte keine bösen Kommentare und Bemerkungen, die nicht weiterhelfen.
 
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Maja
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20. Apr. 13:16
3 (lustige?) Fakten: Der Bundeskanzler ist 63, der Bundespräsident 66, das offizielle Rentenalter beginnt mit 67, aber ab 60 ist man zu alt für einen Hund. Finden Sie den Fehler 🤔
 
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Dogorama-Mitglied
20. Apr. 12:44
Das Hunde nicht (mehr) an " ältere" Menschen vermittelt werden, ist ja vollkommen verrückt. Der Hund sollte zum Menschen passen... es gibt doch viele Organisationen, die auch Oma und Opa Hunde vermitteln und wenn die Frau einen Plan B hat ( den sollte ja im Grunde jede für Notfälle haben) sollte das doch klappen. Drück die Daumen
 
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Barbara
20. Apr. 13:00
Das Hunde nicht (mehr) an " ältere" Menschen vermittelt werden, ist ja vollkommen verrückt. Der Hund sollte zum Menschen passen... es gibt doch viele Organisationen, die auch Oma und Opa Hunde vermitteln und wenn die Frau einen Plan B hat ( den sollte ja im Grunde jede für Notfälle haben) sollte das doch klappen. Drück die Daumen
Sie möchte auch gerne einen älteren Hund, aber sie lebt alleine und hat keine Kinder. Daher die Idee mit diesen Organisationen. Zum Thema Vermittlung. Wir waren 61 und 63 Jahre alt, hatten ein Leben lang Hunde, Haus, Garten, Zeit und Notfallbetreuung plus Plan, daß der Hund von unserer Nichte übernommen wird. Wir wollten keinen Welpen. 3 Tierheime und 4 tierschutzorganisationen haben uns erklärt, dass wir zu alt sind und deshalb keinen Hund bekommen. War schon krass
 
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Tina
20. Apr. 13:14
Wir hatten eine 78 jährige im Hundeverein... Unsere Trainerin hatte einen blinden und tauben Hund für sie. Charlie war 11 Jahre alt. Die Frau war seelig als sie ihn bekam. Charlie würde dann 13 1/2 Jahre alt und hatte noch eine schöne Zeit mit der Dame. Sie ging sogar noch zur Hundeschule mit ihm damit er den Kontakt zu anderen Hunden hatte. Vereinbart war natürlich wenn der Frau etwas passiert das der Hund zur Trainerin gekommen wäre. Auf jeden Fall war es schön zu sehen wie der Hund noch auflebte und die Frau glücklich war. Finanziell würde sie unterstützt von den Einnahmen des Hundevereins. ( Tierarztkosten)
 
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Maja
20. Apr. 13:16
3 (lustige?) Fakten: Der Bundeskanzler ist 63, der Bundespräsident 66, das offizielle Rentenalter beginnt mit 67, aber ab 60 ist man zu alt für einen Hund. Finden Sie den Fehler 🤔
 
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Barbara
20. Apr. 13:19
3 (lustige?) Fakten: Der Bundeskanzler ist 63, der Bundespräsident 66, das offizielle Rentenalter beginnt mit 67, aber ab 60 ist man zu alt für einen Hund. Finden Sie den Fehler 🤔
Diese Fakten habe ich denen auch damals erzählt, hat sie aber nicht umgestimmt 🤔
 
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Tina
20. Apr. 13:19
3 (lustige?) Fakten: Der Bundeskanzler ist 63, der Bundespräsident 66, das offizielle Rentenalter beginnt mit 67, aber ab 60 ist man zu alt für einen Hund. Finden Sie den Fehler 🤔
Stimmt da läuft was falsch
 
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Karin
20. Apr. 13:47
Einer ca, 80 jährigen Frau aus meinem Bekanntenkreis ist kürzlich der Hund gestorben. Sie ist topfit und hat immer Hunde gehabt. Sie regelt das nun so das die Tochter als Halterin des neuen älteren Tierheimhundes eingetragen wird und falls etwas mit der Mutter wäre das Tier dann zu ihr kommt. Also das für einen Notfall, Krankheit....bereits geklärt ist das es dem Tier weiterhin gut geht. Solange lebt der Hund bei der älteren Frau und lernt durch den ständigen Kontakt zur Tochter auch sie und ihre 2 Hunde kennen. Soweit zum Plan 😉
 
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Dogorama-Mitglied
20. Apr. 13:54
Sie möchte auch gerne einen älteren Hund, aber sie lebt alleine und hat keine Kinder. Daher die Idee mit diesen Organisationen. Zum Thema Vermittlung. Wir waren 61 und 63 Jahre alt, hatten ein Leben lang Hunde, Haus, Garten, Zeit und Notfallbetreuung plus Plan, daß der Hund von unserer Nichte übernommen wird. Wir wollten keinen Welpen. 3 Tierheime und 4 tierschutzorganisationen haben uns erklärt, dass wir zu alt sind und deshalb keinen Hund bekommen. War schon krass
Ich hab noch Der Sonnenhof gefunden, die gem. mit dem dt. Tierschutzverein, das Konzept Senioren für Senioren entwickelt haben...
 
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Dogorama-Mitglied
21. Apr. 19:32
Es gibt das Omihundenetzwerk, die sich genau solchen Fällen annehmen.
 
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Barbara
21. Apr. 19:59
Es gibt das Omihundenetzwerk, die sich genau solchen Fällen annehmen.
Die hatte ich auch schon gesehen, aber die vermitteln leider nicht mehr.