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Sonja
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 27
zuletzt 18. März

"Hunde-Langschläfer" , anerzogen oder naturgegeben :)?

Vorweg der Tread ist nicht "todernst" zu nehmen😉. Dennoch, was meint ihr sind "Langschläfer" oder gar "Morgenmuffel" unter den Hunden "Produkte" von uns zweibeiner oder doch Charaktermerkmale ? Was ist eure Fellnase ? Hat sie sich so entwickelt oder war sie schon immer so ? 🤔😆
 
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H.
10. Juli 08:35
Ihr Lieblingsplatz
 
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Alischa
28. Juli 20:19
Meine Calli hat sich früher immer total an meinen Rythmus angepasst. Sind wir früh ins Bett, ist sie auch früh aufgestanden. Sind wir spät ins Bett, ist sie spät aufgestanden. Bin mal gespannt, wie das bei Midnight wird. Noch steht der Kleine immer pünktlich um halb 8 auf, weil er dann raus muss.
 
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Selina
28. Juli 23:00
Milo ist ein kompletter Morgenmuffel, dafür hat er gegen Abend mehr Energie. Ist aber auch kein Wunder, dass er dann am Morgen spät aufsteht - Hunde dösen/schlafen pro Tag ja min. doppelt so lang wie wir Menschen.
 
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Jasmin
28. Juli 23:09
Ich denke sowohl Charaktereigenschaft wie anerzogen.... wie bei uns Menschen eigentlich auch. Mein Hund muss mit mir unter der Woche meisten um 5 raus. Er hasst es und hat es auch nicht eilig und will eher kuscheln. Am Wochenende schlafen wir beide gerne bis 9/halb 10 meistens. War auch schon länger. Ich denke wenn es nach ihm gehen würde, würden wir um 8 oder so aufstehen aber ich biete dem einfach keine Plattform. Geschlafen wird so lange bis ich sage wir stehen auf. Und es hat sich so entwickelt. Gerade als Welpe wollte er ja noch dauernd raus und da war es schwierig die Kurve zu bekommen länger zu schlafen und nicht gleich zu reagieren
 
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Bernadette
29. Juli 00:41
Also unter der Woche steht mein Mann immer um fünf aus und geht mit dem Hund kurz in den Garten… danach kuschelt er sich aber sofort wieder ein und schläft bis ich aufstehe… am Wochenende steh ich meistens vor meinem Mann auf, aber Meilo bleibt so lange liegen bis mein Mann wach wird 😅🙈
 
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Dana, Bonney &
18. März 08:26
Genau über das Thema hab ich mir die Tage auch Gedanken gemacht. Ich denke, dass viele Hunde sich ihren Haltern anpassen und das abgucken. Bei mir ist es zumindest so. Ich steh unter der Woche gegen 4.45 / 5 Uhr auf. Justin ist dann auch immer hellwach bzw. liegt still, wartend im Körbchen, bis ich es auch bin. Aber er ist immer hellwach und bereit fürs Gassi gehen. War schon immer so. Am Wochenende schlaf ich gerne mal , zumindest bis 7.30 Uhr, aus. Auch da ist er ab 5 Uhr ca wach. Bleibt aber geduldig im Bett liegen, bis es raus geht. In meinem Freundeskreis sind scheinbar nur Langschläfer. Eine Freundin hat unter der Woche teils Probleme ihren Labbi morgens wach zu kriegen, um vor der Arbeit Gassi zu gehen. Sie ist aber auch eher der Typ Langschläfer. Eine andere Freundin hingegen, Frühaufsteherin, hat auch einen Langschläfer.
 
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Kati
18. März 09:35
Ich glaube viel ist "anerzogen". Hier wird schon gegen 7Uhr saß erste Mal kurz gequietscht, dass man los will. Zum Teil, weil er wirklich muss, aber auch einfach weil es eben 7Uhr ist. Da ich die Morgenrunden immer mache ist Bero da auch auf mich gepolt. Wenn mein Mann um 4:30Uhr aufsteht und zur Arbeit geht zuckt maximal ein Ohr. Wenn ich aber zeitig hoch muss (auch gerne mal um 4Uhr, wenns terminlich eben so ist) steht er mit auf. Man merkt zwar, dass er eigentlich auch weiter schlafen wollte, aber er steht auf. Am Wochenende und im Urlaub ist es aber auch okay, wenn man mal kurz pullern geht, Frühstück reicht und wieder ins Bett geht. Er kennt es allerdings auch von mir aus dem Homeoffice, dass von 8 bis 12Uhr Sendepause für Herrn Hund ist. Wirklicher Langschläfer ist Bero aber nicht. Aber gut, auch als Welpe beim Züchter begann der Tag immer recht früh. Ob das vielleicht auch was macht?