Du solltest dein häusliches Umfeld hinter dir haben, dein berufliches ebenfalls. Deine Umgebung mal abchecken, wie die sich für Hunde eignet.
Das mit dem Hundesitten finde ich erstmal total prima. Vor allem, solange man sich selbst noch nicht komplett überzeugt hat, hilft man vielen und lernt bei denen schon die ersten schwierigkeiten kennen.
Erwartungen- der Hund liebt dich und tut früher oder später alles für dich- quatsch!
Der Hund passt sich allem an und integriert sich zu 100% in sein vorgelebtes Leben- Quatsch !
Ein Hund kostet weniger als ein Auto- Quatsch!
Hunde als Tiere sind weniger betreuungsrelevant als Kinder -Quatsch!
Jeder liebt Hunde-Quatsch!
Ein Hund ist robust und wird nie krank-quatsch!
Wenn du Probleme hast im Leben und deine Routinen schwanken, steckt dein Hund das locker weg- Quatsch...
Ja, es gibt's tausend pro's, wenn man Hunde liebt, aber ich appelliere wirklich lautstark, dass es ebenso viele Kontras geben kann.
Gerade Tierschutzhunde laufen sich nicht so schnell ein und sind bei weitem noch schlechter durchschaubar, als bspw. einer vom züchter.
Es gibt so viele Abgaben... Und das sind nicht alles völlig naive Menschen gewesen.
Man lebt und plant, Feiertage wie Urlaube nach hundemanier. Wohnen, leben einkaufen, -hundemanier. Nicht zu vergessen, die Sorgen, wenn man ihn allein lassen muss🙈z.b. , oder wenn man Probleme auf der Gassistrecke hat, oder wenn er krank wird und gefühlt fünf teure Tierarztbesuche kein echtes Ergebnis gebracht haben.
Es gibt so viel Arbeit, umso ernster man es macht umso anstrengender. Gänzlich locker, geht es aber glaube ich auch nicht. :)