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Verfasser
Agnes
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 24
zuletzt 9. Aug.

Hund ja oder nein?

Ich möchte mir gerne einen Hund aus dem Tierschutz nehmen. Was spricht generell gegen einen Hund?
 
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Mary-Lou
Beliebteste Antwort
8. Aug. 22:44
Man sollte keinen Hund holen bei: -Zu wenig Zeit -zu wenig Geld -zu wenig Motivation oder zu schlechte gesundheitliche Verfassung, den Hund zu beschäftigen und zu erziehen -zu wenig Geduld -wenn man keinen Plan B, C und D hat, wer sich um den Hund kümmert, wenn man plötzlich ins Krankenhaus muss/ ohne Hund verreisen möchte (man sollte mehr als eine Person als Rückendeckung haben) -wenn man keinen Dreck mag -wenn man bei Regen nicht Gassi gehen möchte -wenn man so alt ist, dass der Hund sehr wahrscheinlich länger lebt als man selbst (z. B. finde ich, dass man sich mit 80 keinen Welpen mehr holen sollte)
 
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Daniel
8. Aug. 22:28
Klar gibt es auch eine Reihe an Nachteilen die ein Hund mit sich bringt aber die schönen Momente und die Liebe die uns unsere Fellnasen uns geben überwiegen finde ich und sie entschädigen jeden "Nachteil"
 
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Jessica
8. Aug. 22:39
Dann besser nein 🙄
 
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Petra
8. Aug. 22:42
Hundeallergie
 
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Nadine
8. Aug. 22:43
Arbeit, Training, Zeit, Kosten, man ist deutlich weniger flexibel. Gerade in der ersten Zeit kann der Hund wahrscheinlich nicht alleine bleiben, ist nicht stubenrein und kennt evtl nichts, sodass du ihn nicht überall hin mit nehmen kannst. Warum willst du einen Hund? Was kannst du ihm bieten? Bist du bereit, dein Leben umzukrempeln, und hast Spaß an kleinschrittigem Training?
 
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Mary-Lou
8. Aug. 22:44
Man sollte keinen Hund holen bei: -Zu wenig Zeit -zu wenig Geld -zu wenig Motivation oder zu schlechte gesundheitliche Verfassung, den Hund zu beschäftigen und zu erziehen -zu wenig Geduld -wenn man keinen Plan B, C und D hat, wer sich um den Hund kümmert, wenn man plötzlich ins Krankenhaus muss/ ohne Hund verreisen möchte (man sollte mehr als eine Person als Rückendeckung haben) -wenn man keinen Dreck mag -wenn man bei Regen nicht Gassi gehen möchte -wenn man so alt ist, dass der Hund sehr wahrscheinlich länger lebt als man selbst (z. B. finde ich, dass man sich mit 80 keinen Welpen mehr holen sollte)
 
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Lisa
8. Aug. 22:44
Eventuelle Nachteile: Kosten, Zeit die man ins Training, Erziehung und auch Spaziergänge stecken muss. Man muss schauen wo der Hund im Notfall oder Urlaub unter kommen kann. Man kann eventuell Abends nicht mehr bis ultimo Party machen. Es kann anstrengend und nerven aufreibend werden. Denn nicht jeder Hund ist sofort einfach. Man muss bei jedem Wetter raus. Die Wohnung/Haus ist nur selten oder nur kurz ganz sauber. Der Abschied irgendwann. Im großen und ganzen, kannst aber nur du wissen, wie du jetzt lebst und was du ändern würdest/könntest/müsstest. Wichtig ist, daß du es dir für dich selbst auch nochmal gut überlegt und reflektierst bevor du dir einen hund holst.
 
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Katrin
8. Aug. 22:49
Kein Hunde bei nicht genügend Zeit, nicht genügend Geld, kein ausreichendes Wissen über Hunde ( Pflege, Gesundheit, Sozialverhalten, Enwicklung...) Bei Hunden aus dem TS kommt noch fehlendes Wissen im Umgang mit eventuellen Verhaltensstörungen hinzu. Außerdem bedeutet ein Hund auch eigene Wünsche hinten anzustellen und Verantwortung auf Lebzeiten zu übernehmen auch wenn sich der Hund anders entwickelt als gewünscht (dauerkrank zB)
 
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Angelika
8. Aug. 22:51
Hunde brauchen viel Zeit, vorallem wenn sie aus dem Tierschutz sind, kann der Zeitaufwand schon größer sein… aber auch Welpen…. Stubenreinheit, Pupertät, eventuell Ängste abbauen…. Training… Urlaub immer mit Hund oder kann ich ihn da wo unterbringen, was ist wenn man krank wird oder der Hund krank wird, dann kann es auch teuer werden…. Welcher Hund passt zu dem Leben, was man führt…. Man hat Verantwortung für mindestens 10 Jahre oder hoffentlich länger… Solche Fragen sollte man sich auf alle Fälle stellen… Auch wie lange der Hund alleine sein muss….. Hunde sind ja Rudeltiere….
 
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Heike
8. Aug. 22:58
Alles bereits gesagte, außerdem muss die Hundehaltung kompatibel mit der Berufstätigkeit sein, besonders wenn man alleine für die Versorgung zuständig ist. Wenn nicht hilft nur Plan B,C,D, was aber ganz schön stressig sein kann.
 
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Jörg
8. Aug. 23:10
Man muss auch ganze Lebensentscheidungen nach dem Hund richten. Man kann nicht einfach eine neue Wohnung suchen. Die muß dem Hund gerecht werden. 5.Stock mit Hund ,der Gelenkerkrankungen hat oder entwickelt,alt wird und über 20Kg wiegt. Nicht jeder Vermieter erlaubt Hunde. Ein toller Job muß ausgeschlagen werden,weil es zeitlich nicht passt. Man kann einen Partner finden,der aber allergisch ist oder keine Hunde mag. Aber eigentlich sind doch bisher Argumente genannt, auf die man selber kommt?