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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 20. Aug.

Hund fűrs Alter

Hallo liebe Gemeinde, ich brauch mal euren Rat.... Frau wird ja nicht jűnger und aus Erfahrung weiß ich, dass ein 22 kg bis 28 kg von 60cm- Widerristhöhe-Hund, den man im gesunden Zustand locker die Treppen hochtragen könnte, gefűhlt das doppelte wiegt, wenn man ihn nach OP die Treppen hochtragen muss. Deshalb meine Entscheidung: Der nächste Hund wird kleiner, max. 50 cm hoch, nicht schwerer als 10 bis 15 kg ausgewachsen.. Aber welche Rasse?🤔 Ich mag Jackies/Parsons, Beagle, Havaneser, bin aber auch offen fűr andere Rassen. Hűtis wie Border schließe ich allerdings aus, gehe also eher in Richtung Jagdhunde. Dackel finde ich vom Charakter her cool, aber die wären mir definitiv zu kurzbeinig🙂 Klar, kann es auch ein Mischling aus dem Tierschutz werden, aber ich hätte halt gerne schon mal mindestens eine grobe Orientierung hinsichtlich der Rasse.. Es sollte kein langweiliger Hund sein, darf also schon ein bisschen Energie haben, keine Qualzucht, möglichst ohne Erbkrankheiten, von Natur aus nicht bellfreudig, da ich zur Miete wohne... 🙂 Also: Feuer frei fűr eure Erfahrungen und Tipps und schon mal im voraus vielen Dank fűr eure Műhe.🙂 EDIT: Ausgeschlossen sind: alle Hűtehunde alle Windhunde alle nordischen Rassen Spitze 🙂
 
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Sonja
11. Aug. 10:26
Ich bin mal ganz ehrlich ( auch wenn bestimmt einige nicht meiner Meinung sind) 😉: wenn man heute einen "Langlebigen" möglichst gesunden Rassehund (also frei von Genetischen defekten /Krankheiten), oder auch "weniger durchgeknallte Rassen", sucht wird man meist außerhalb der "annerkannten Rassen" (FCI /VDH) fündiger 😉 oder auch eine "annerkannte" aber nicht alltägliche Rasse.🤗 Den meisten Bekannten von mir die Hunde haben ist die Gesundheit am wichtigsten daher gibt's relativ viele "unbekanntere Rassehunde" und "Exoten" in meinem Umfeld 🙃😉. In dein "Beuteschema" würde von denen wohl der Basenji, Cattle Dog (obwohl "Hütie" nicht mit Border zu vergleichen ehe mit Sennenhunden), Kelpie, und Richtung Jagdhund z.b. bay. Gebirgs Schweißhund. Vielleicht wäre auch ein Windhund was für dich , die sind ja vom Gewicht her Recht leicht, und es gibt sie in diversen Größen 😉
 
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Caro
11. Aug. 10:30
Da wäre vielleicht ein Basenji was für dich. Das sind super agile, jagdlich motivierte, verschmuste Sturköpfchen. Wiegen so ca 11 bis 14 Kilo, bellen nicht (jodeln aber!), haben ganz glattes, seidiges Fell. Allerdings keine Unterwolle, ohne Mantel geht im Winter nix
 
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Dogorama-Mitglied
11. Aug. 10:47
Wenn es nicht nochmal ein Beagle wird, könnte ich mir übrigens auch ein Corgi (dann kenn ich schon den Sturkopf) oder einen Wrsthighland Terrier vorstellen. Wie gesind die Rassen sind, weiß ich aber nicht.
 
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Sonja
11. Aug. 10:59
Da wäre vielleicht ein Basenji was für dich. Das sind super agile, jagdlich motivierte, verschmuste Sturköpfchen. Wiegen so ca 11 bis 14 Kilo, bellen nicht (jodeln aber!), haben ganz glattes, seidiges Fell. Allerdings keine Unterwolle, ohne Mantel geht im Winter nix
"jodeln" 🙃 aber ein schlechter "Jodler"🤣 ... Ne aber im Ernst die Geräusche die ein Basenji von sich gibt ist schon "sehr gewöhnungsbedürftig, und nicht leicht zu beschreiben 🤗. Mich erinnert das irgendwie an ein Mischmasch von "Kojotengeheul und Hyähnenlachen" . Das liegt am anders geformten Kehlkopf des Basenji, was ihn aber gesundheitlich nicht beeinträchtigt . (Und so unnatürlich sind die laute ja auch nicht an kennt ja ähnliches von Hyänen). Aber man erntet durchaus verwundernde Blicke und oftmals Kopfschütteln von anderen Menschen auch Hundebesitzer. 🤗 Manchmal auch bedauern und fragen was mit dem Hund los sei... Erlebte ich auch des öfteren wenn ich meine Bekannte , mit den Basenji (hat 2) Besuche und wir zusammen unterwegs sind. Rionnag findet die beiden toll, aber als er das erste mal ihre "Sprache" hörte war er schon etwas verdattert....🤣
 
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Dogorama-Mitglied
11. Aug. 11:02
Mit max. 50 cm kämen ja auch noch kleinere Huskys in Frage - wenn ich mir Dein Profil anschaue sind Schlittenhunde ja auf Deiner Wellenlänge 😃
 
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Celine
11. Aug. 11:09
Boah mir schießen spontan folgende Hunderassen in den Kopf: Shiba Inu, Cocker Spaniel, deutscher Pinscher, Staffbull, Elo, bayrischer Gebirgsschweißhund (die sollen sehr robust sein und sind weniger anfällig für körperliche Beschwerden)
 
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Dogorama-Mitglied
11. Aug. 11:10
Cocker Spaniel.... 😉
 
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Akie
11. Aug. 11:41
Wenn es nicht nochmal ein Beagle wird, könnte ich mir übrigens auch ein Corgi (dann kenn ich schon den Sturkopf) oder einen Wrsthighland Terrier vorstellen. Wie gesind die Rassen sind, weiß ich aber nicht.
Beim West Highland Terrier hast du halt das Risiko von Erbkrankheiten, lässt sich aber z.B. mit guter Zucht minimieren, wenn es ein Hund vom Züchter werden soll. Davon abgesehen sind das wirklich tolle Hunde, für mich dürfte es immer wieder ein sein. 😁 Charakterlich sind sie dem Dackel recht ähnlich (finde ich, gemessen an den Dackeln, die ich bisher kennenlernen durfte), aber haben nicht den Bewegungsdrang, den ein Jack Russel Terrier mitbringen würde. Wir machen mit unserem Obedience und das ist echt klasse - wenn man ihn motivieren kann. Wenn er nicht will, macht er gar nichts. 😅
 
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Dogorama-Mitglied
11. Aug. 11:42
Der österreichische Pinscher ist auch eine Überlegung wert.
 
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Heike
11. Aug. 11:49
Podenco oder Podenco Mix. Sehr leicht und quirlige Kerlchen, meiner hat einen extremen Jagdtrieb, vielleicht sind nicht alle so. Vorteil: kommt in der Regel aus dem Tierschutz