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Ka
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zuletzt 23. Nov.

Hund auf Arbeit - in der Hundehütte?

Hallo Mein Arbeitgeber möchte den Hund nicht im Haus haben, als "Kompromiss" haben wir nun ausgemacht das mein Hund auf dem Hinterhof in eine Hundehütte kommt. Hunde sind wohl auch im Mietvertrag des Arbeitgebers verboten. Auf dem Hinterhof habe ich die Ängste meinen Hund psychisch zu verunsichern und auch dass er geklaut werden könnte (Berlin). Zuhause kann ich ihn auch nicht lassen weil er dann circa 12 Stunden alleine wäre. Beide Wege, Hundehütte und zuhause lassen, empfinde ich als Tierquälerei. Einen Hundesitter kann ich mir nicht leisten. Wie seht ihr das? Habt ihr Ideen für eine Lösung? Vielen Dank schonmal für eure Antworten Bitte bleibt freundlich Noch ist nichts fest
 
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Dogorama-Mitglied
23. Nov. 10:55
Den Hund in eine Hütte sperren verstößt gegen das Tierschutzgesetz und ist grausam. Den Hund 12 Stunden alleine lassen geht natürlich auch nicht. Du musst eine Alternative finden. Hundesitter, HuTa, privater Hundesitter oder ein anderer Job. Die Verantwortung hast du übernommen als du deinen Hund gekauft hast.
 
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B
23. Nov. 10:57
Ich finde überhaupt nicht, dass das geht . Einen Hund, der gewohnt ist im Haus zu leben, jetzt auf einmal 8 Stunden auszusperren und nur mal in der Pause kurz Gassi zu gehen...dazu noch im Winter...geht für mich garnicht.
Kommt auf den Ausbau und Komfort an.
Wie Marina schon erwähnte, ein guter kostet dann einiges.
 
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Michi
23. Nov. 10:59
Kommt auf den Ausbau und Komfort an. Wie Marina schon erwähnte, ein guter kostet dann einiges.
Für mich ein no go. Zwingerhaltung überhaupt, egal wie komfortabel.
Im Text steht, dass sie Angst vor Diebstahl hat. Also wird da maximal was Provisorisches sein. Und da kein Geld für Betreuung vorhanden ist, wir es auch beim Provisorium bleiben.
 
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B
23. Nov. 11:00
Für mich ein no go. Zwingerhaltung überhaupt, egal wie komfortabel. Im Text steht, dass sie Angst vor Diebstahl hat. Also wird da maximal was Provisorisches sein. Und da kein Geld für Betreuung vorhanden ist, wir es auch beim Provisorium bleiben.
Bleibt noch Umzug, nähe des AG oder in Kombination mit HOMO
 
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Ute
23. Nov. 11:04
Mich würde interessieren, wo arbeitest du denn
 
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Dogorama-Mitglied
23. Nov. 11:06
Ein guter Zwinger kostet aber auch..
Damit der Hund auch im Winter drin sein kann..
Műsstest du sowas als Zwinger nehmen.. oder selber bauen..

https://www.animalhouseshop.de/zwinger/hundezwinger/hundezwinger-heavy-large
 
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Ka
23. Nov. 11:10
Ich finde auch keine der Optionen gut. Wenn professionelle Betreuung oder Gassi Service keine Option sind, schau dich privat nach Betreuung um. Es gibt viele ältere Leute, die sich freuen, wenn sie regelmäßig vierbeinigen Besuch bekommen. Oder Studenten oder Menschen, die aus anderen Gründen keinen eigenen Hund halten können. Oder Familie, Freunde,... Hast du dir da vor Anschaffung keine Gedanken drum gemacht?
Das ist kein Problem. Auch aktuell ist er viel in der Familie.
Bis vor kurzem konnte ich ihn auch mit auf Arbeit nehmen, doch mit der Geschäftsführung ändern sich leider auch Regeln die meinen Hund und mich betreffen
 
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Michi
23. Nov. 11:10
Wenn du selber, wie im Eingangstext beschrieben, beide Möglichkeiten als Tierquälerei empfindest, wie hast du das denn bis jetzt gehandhabt?
 
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Michi
23. Nov. 11:11
Hat sich überschnitten... kann er nicht weiterhin in der Familie bleiben?
 
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B
23. Nov. 11:12
Das ist kein Problem. Auch aktuell ist er viel in der Familie. Bis vor kurzem konnte ich ihn auch mit auf Arbeit nehmen, doch mit der Geschäftsführung ändern sich leider auch Regeln die meinen Hund und mich betreffen
AG wechseln und bis dahin deine Familie einspannen.

Für mich wäre eine Änderung in der Anstellungsbedingung ein Kündigungsgrund.