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Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 985
heute 23:22

⁉️🎄 Hund an Weihnachten nicht erwünscht?!

Hey zusammen, wir finden die Frage mega spannend! 🐾 Es geht ja um eine klassische Weihnachts-Dilemma-Situation: Gehe ich zu meiner Familie und lasse meinen Hund 5 Stunden alleine, oder bleibe ich aus Prinzip zu Hause und verbringe die Feiertage nur mit meinem Vierbeiner, denn er gehört doch schließlich auch zur Familie?! Wir sind super neugierig auf eure Meinungen, denn wir wissen, dass da die Gemüter oft auseinandergehen. 😅 Also: Was würdet ihr tun – zur Familienfeier gehen oder bei eurem Hund bleiben? Erzählt mal! Wurde euch vielleicht auch schon mal verboten, euren Hund mitzunehmen? 🎄🐶
 
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Carola
heute 21:28
Ich glaub du meintest Noah.
👍
 
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Lena
heute 21:34
👍
Die Beiden kann man ja auch ganz leicht verwechseln 😅
 
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Ulli mit
heute 21:36
Ich glaub du meintest Noah.
Aber nur während der Flut. Danach war das Essen von Fleisch lt. Bibel wieder erlaubt. Tieropfer ebenso.

Da hat dann wohl die Not den Vegetarier gemacht, nicht die Überzeugung 😉

Aber das ist hier nicht das Thema 😂
 
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Sabrina
heute 21:39
Mir ist nicht ganz klar, warum Du Dich auf meinen Kommentar beziehst? Ich beziehe mich auf die vielen "Ohne meinen Hund, ohne mich" - Aussagen. Wenn ein Hund allein bleiben kann, was spricht dagegen, dem Wunsch des Gastgebers zu entsprechen? Auch wenn viele hier sicher anderer Meinung sind: Ob ein Hund zu Weihnachten oder einem anderen Zeitpunkt allein bleibt spielt für den Hund absolut keine Rolle.
Ich weiß auf was sich dein Kommentar bezogen hat....ist mir durchaus bewusst!
Es spricht nichts dagegen wenn ein Hund alleine bleiben kann, dass habe ich auch nicht gesagt.
Dennoch hat es nichts mit Intoleranz zu tun, wenn viele sagen " ohne meinen Hund , ohne mich"
Jeder hat seine Gründe, warum er seine Fellnase nicht alleine lassen möchte.
 
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Sabine
heute 21:50
Das stimmt aber dann sollte man schon Freunde haben die so wie eine Familie sind. In unserer Familie streiten wir auch manchmal ganz fürchterlich aber in der Not stehen wir alle zusammen.
Ich habe eine Super Familie und auch die besten Freunde.Dazu den besten Hund den es gibt.
 
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Steffi
heute 21:52
Ich weiß auf was sich dein Kommentar bezogen hat....ist mir durchaus bewusst! Es spricht nichts dagegen wenn ein Hund alleine bleiben kann, dass habe ich auch nicht gesagt. Dennoch hat es nichts mit Intoleranz zu tun, wenn viele sagen " ohne meinen Hund , ohne mich" Jeder hat seine Gründe, warum er seine Fellnase nicht alleine lassen möchte.
Wahrscheinlich schon, bei einigen scheint es aber auch ums Prinzip zu gehen und um einen gern aufgegriffenen 'Grund'. Das gilt für die andere Seite aber auch.
Und dieses absolute 'mich gibt es nur im Doppelpack' finde ich recht unglaubwürdig.
 
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Sina
heute 21:58
Ehrlich gesagt finde ich auch manches was hier geschrieben wird schockierend! Nun letztendlich muss jeder selber wissen wie er handelt und ob er einen Hund der Familie vorzieht. Für mich ist es undenkbar und man weiß nie wann man einen geliebten Menschen wieder sieht und ob man ihn wieder sieht. Morgens geht man zur Tür raus und vielleicht ist einen Moment später alles anders und ein geliebter Mensch ist nicht mehr da. Ich würde es mir niemals verzeihen wenn ich diesen Menschen respektlos und kaltherzig behandelt hätte. Man muss sich immer so verabschieden als ob es das letzte Mal wäre denn man weiß ja nicht ob es das letzte mal war. Ein Hund ist ein durchaus geliebtes Haustier und man hat ihn weil man ihn mag und einen haben möchte aber er ist eben niemals Ersatz für Familie oder andere menschliche Kontakte. Außerdem wird ein Hund ca 15 Jahre alt und was macht man wenn er stirbt und man es sich mit der gesamten Familie verscherzt hat?
An alle die sich hier so über echauffieren - Familie hat man ganzjährig oder nicht? Oder sieht man sich bei euch grundsätzlich nur ein einmal im Jahr, und das zu Weihnachten, und das MUSS dann so sein, und alle haben gefälligst anzutanzen?
Und wenn man aus organisatorischen Gründen, den Hund nicht allein lassen möchte, ist man gleich Unmensch?

Familienmitglieder, die mir am Herzen liegen besuche ich auch ohne Anlass.
Organisatorisch ist es halt mit Hundesittern etc ausserhalb der Feiertage, einfach leichter. Oder sie kommen einen eben besuchen, man trifft sich in der Mitte etc.

Wenn ich zB eh nur eine Stunde dort sein könnte, weil die Fahrtzeit länger ist, und die Hunde zu lange alleine wären, würde ich auch absagen, weil es sich einfach nicht lohnt. Und dann eben beim Hund bleiben. Niemand wäre mir deswegen böse.
Gleichzeitig respektiere ich natürlich; wenn jemand keinen Hund in der Wohnung möchte.

Ich verstehe diese Dramatik hier absolut gar nicht.
 
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Ulli mit
heute 21:59
Ich weiß auf was sich dein Kommentar bezogen hat....ist mir durchaus bewusst! Es spricht nichts dagegen wenn ein Hund alleine bleiben kann, dass habe ich auch nicht gesagt. Dennoch hat es nichts mit Intoleranz zu tun, wenn viele sagen " ohne meinen Hund , ohne mich" Jeder hat seine Gründe, warum er seine Fellnase nicht alleine lassen möchte.
Wer seinen Hund zu anderen Zeitpunkten und Gelegenheiten allein lassen kann und somit nur aus dem Prinzip handelt, "wer meinen Hund nicht da haben möchte muss auch auf mich verzichten" , ist intolerant.

Nicht jeder muss Hunde mögen und Hundegäste wünschen.
Eine Freundin von mir hat 3 Hunde, einen Boxer (und der sabbert ordentlich 😂) und zwei stark haarende Schäferhunde. Ich mag sie alle und freue mich über ihre Besuche, im Sommer und im Garten. In meiner Wohnung möchte ich die Drei nicht haben. Zum Glück macht sie das Mitbringen der Drei NICHT zur Bedingung.
 
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Tanja
heute 22:01
Ohne Hund ohne mich - ganz klar
seh ich auch so
 
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Sina
heute 22:14
Wer seinen Hund zu anderen Zeitpunkten und Gelegenheiten allein lassen kann und somit nur aus dem Prinzip handelt, "wer meinen Hund nicht da haben möchte muss auch auf mich verzichten" , ist intolerant. Nicht jeder muss Hunde mögen und Hundegäste wünschen. Eine Freundin von mir hat 3 Hunde, einen Boxer (und der sabbert ordentlich 😂) und zwei stark haarende Schäferhunde. Ich mag sie alle und freue mich über ihre Besuche, im Sommer und im Garten. In meiner Wohnung möchte ich die Drei nicht haben. Zum Glück macht sie das Mitbringen der Drei NICHT zur Bedingung.
Wer aus Prinzip darauf besteht, dass eine Weihnachtsessen Einladung aus organisatorischen Gründen niemals ausgeschlagen darf, ist nicht intolerant?

Man hat gefällst aufzutauchen, egal ob man sich dann damit wohlfühlt oder nicht, weil die Oma ja nächstes Jahr tot sein könnte, und man dass dann bitter bereuen wird - das ist hier der Tenor.

Vielleicht hat Weihnachten für mich nicht den Stellenwert, wie manch anderer hier, aber ich finde es schon befremdlich, wie es manche triggert.
Lasst doch mal die Kirche im Dorf.
Die Oma besucht man dann eben wann anders.