Na dann würde ich das an deiner Stelle in Angriff nehmen. Es könnte immer mal was sein wo nichts anderes übrig bleibt. Heißt nicht das du ihn Ewigkeiten alleine lassen sollst. Kleines Beispiel meine Mutter war dieses Jahr erst in der Klinik danach in Reha alles sehr überraschend. Ich hätte mich schlecht gefühlt wenn ich sie nicht mindestens einmal in der Klinik besucht hätte und nicht einmal im der Reha. Jedesmal war ich länger weg. Mein Hund hat es überlebt, auch wenn er es nicht gerade toll fand. Eine oder zwei Stunden kennt er aber da war ich echt lange weg. Und in beiden Fällen war es einfach nicht möglich den Hund mit zu nehmen.
Ein ganz wichtiger Aspekt! Jeder Hund sollte es kennen und tolerieren auch mal ein paar Stunden allein zu sein, jederzeit kann ein Notfall eintreten, sei es medizinischer Art, ein Unfall, eine Autopanne und nicht immer ist auf die Schnelle ein Hundesitter greifbar.
Vielleicht wollte man nur kurz was einkaufen, ein länger als geplanter Aztbesuch....
Ich bekäme die Krise wenn ich Sorge haben müsste meine Hunde randalieren in der Wohnung, jaulen und bellen, weil sie es nicht kennen auch mal allein zu sein, und das kann schneller passieren als man denkt....
Aus einem "kurzen Einkauf" wurde bei mir im letzten Sommer ungeplant eine fast dreistündigen Aktion....
Und auch das Allein bleiben muss immer wieder geübt werden damit es im Notfall für alle Beteiligten nicht zum Stress wird...