Ich habe hier viel mitgelesen, und es spannend zu lesen das hier viele schreiben, wer mein Hund nicht mag auch mich nicht, das geht bis zum Respekt der eigenen Person gegenüber. Eigentlich hätte die Frage hier auch lauten können, schafft ihr es auch mal etwas ohne Hund zu machen ohne euch Respektlos behandelt zu fühlen ohne zu denken das man auf Grund das der Hund nicht mit kann man euch deswegen nicht mag. Man geht ja auch in den Supermarkt ohne den Hund das heißt doch nicht das die Verkäufer den Hund oder euch nicht mag. Auch innerhalb der Familie heißt es doch nicht das man den Hund nicht mag nur weil er mal nicht dabei sein kann. Es heißt ja nicht grundsätzlich das er nicht mit darf sondern es geht hier um ein paar Stunden wo er mal nicht dabei sein kann. An Sylvester habe ich da ja noch Verständnis da spielen allerdings ganz andere Gründe eine Rolle wie die recht seltenen Geräusche und Lichteffekte draußen.
ich fühl mich nicht respektlos behandelt. Das kann ja jeder Gastgeber selber entscheiden, ob er will, dass ein Hund dabei is oder nicht. Es is mir ehrlich gesagt sogar fast lieber dann ausgeladen zu werden, weil mit Hundeverbot auch andere Sachen "verboten" oder "unterbunden" werden, die Spaß machen könnten.