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Dogorama
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heute 14:01

⁉️🎄 Hund an Weihnachten nicht erwünscht?!

Hey zusammen, wir finden die Frage mega spannend! 🐾 Es geht ja um eine klassische Weihnachts-Dilemma-Situation: Gehe ich zu meiner Familie und lasse meinen Hund 5 Stunden alleine, oder bleibe ich aus Prinzip zu Hause und verbringe die Feiertage nur mit meinem Vierbeiner, denn er gehört doch schließlich auch zur Familie?! Wir sind super neugierig auf eure Meinungen, denn wir wissen, dass da die Gemüter oft auseinandergehen. 😅 Also: Was würdet ihr tun – zur Familienfeier gehen oder bei eurem Hund bleiben? Erzählt mal! Wurde euch vielleicht auch schon mal verboten, euren Hund mitzunehmen? 🎄🐶
 
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Jessica
20. Dez. 21:17
Natürlich bleibe ich Heiligabend und Sylvester bei meinem Hund, alllerdings gibt es in meinem Leben auch Situationen, in denen ich ihn nicht mitnehmen kann zb muss ich arbeiten, weil ich kein Millionär bin, da ist er schonmal dtei Stunden alleine. Geht man mal essen oder auf den Weihnachtsmarkt, ist das für den Hund nur Stress. Bevor ich mir etwas vornehme, laste ich ihn mit anderen Hunden im Freilauf auf Wiesen und Feldern für zwei Stunden aus und dann ruht er und ich denke kurz mal an mich. Das gehört meiner Meinung nach zu einer gesunden Beziehung zwischen Mensch und Hund. Ist mir seit 40 Jahren ao gelungen und hat niemanden geschadet
Silvester bin ich auch bei meinen Hunden.

Wobei Nora das eh verschläft, Buddy ist da leider alles andere als entspannt.

Denn lass ich sobald der Verkauf von den Böllern los geht nicht mehr alleine zuhause.
 
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Stephanie
20. Dez. 21:18
So richtig wohl fühle ich mich nur wenn unsere Hunde dabei sind!
Ich bin aber Kompromissbereit.
Unsere Hunde konnten alle sehr gut alleine bleiben.
Deshalb haben wir sie früher nicht mit zu meiner Schwester und ihrem Mann genommen.
Die waren einfach so pingelig,da haben wir unsere 2 Hunde nicht gerne mitgenommen.
Sind dann aber auch ziemlich zügig wieder nach Hause gegangen.
Heute haben Sie selbst einen Hund und der hat die Herrschaft über das Haus übernommen 😄
Ich finde schon das die Hunde dazu gehören.
Sie merken auch das es irgendwie was besonderes ist.
Heiligabend findet deshalb sowieso immer bei uns statt.
Es gibt was zum auspacken und besondere Leckerchen .
Und die Stimmung, dass alle mal zusammen sind, genießen die Hunde auch.
Bei Linus ist es eh keine Frage, der bleibt nicht gerne alleine.
Er schafft 2 drei Stunden, aber findet es nicht toll.
Also hätte ich keine Lust ohne ihn zu gehen.
Zum Glück müssen wir uns nicht entscheiden, die Hunde gehören für die ganze Familie mit dazu 🐕🎄🎅
 
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Elfi
20. Dez. 21:20
Also ich bin der Meinung, wo mein Hund nicht mitdarf, geh auch ich nicht hin! Ausgenommen Lebensmittel Geschäfte!
 
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Carola
20. Dez. 21:22
Also ich bin der Meinung, wo mein Hund nicht mitdarf, geh auch ich nicht hin! Ausgenommen Lebensmittel Geschäfte!
Auch nicht zum Arzt?
 
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Anita
20. Dez. 21:22
Nein - Wenn es gar nicht anders geht, bleibe ich nur eine sehr kurze Zeit !
Hier gehen die Meinungen ja schon lange auseinander.Für mich ganz klar mit Hund oder gar nicht.Familie weiß doch das ich einen Hund habe.
 
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Bettina
20. Dez. 21:25
Ich finde es ehrlich gesagt bedenklich, dass so viele ihren Hund über ihre Familie stellen. Ich könnte es verstehen, wenn man seine Familie hasst und ein völlig zerrüttetes Verhältnis hat - aber dann wird man wahrscheinlich eh nicht zu Familienfeiern eingeladen 😉. Ich liebe meinen Hund, möchte aber auch meine Familie sehen. Insofern muss ich aber akzeptieren, dass es vielleicht Familienmitglieder gibt, die z.B. Angst vor Hunden haben, Allergien haben oder einfach keine Hundehaare in ihrer Wohnung haben möchten. Wenn da 5 Familienmitglieder mit ihren Hunden kommen 🙈 Deshalb sind es doch keine schlechten Menschen. Wenn man einen Mädels-Abend OHNE Männer macht, sagt man doch auch nicht "mich gibt es nur im Doppelpack" oder "ohne meinen Mann gehe ich nirgends hin".
Umgekehrt muss die Familie aber auch akzeptieren, dass wir dann halt nicht allzu lange bleiben können, weil Hundine max. 4 Std. alleine bleibt.
Silvester ist allerdings eine Ausnahme, da sind wir zuhause und nehmen auch keine Einladung an.
Vor ein paar Wochen hatte unser Patenkind Konfirmation, mit Kirche, Feier und allem Drum und Dran. Soll ich da nicht hingehen, weil der Hund nicht mit kann? Für solche Fälle haben wir eine gute Freundin, die nach Allie schaut.
 
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Matze
20. Dez. 21:28
Wir sind ein Team❤
Wir sind Familie ❤
Da wo wir sind ist natürlich
auch unser Hund❤🥰
Ist unser Hund nicht erwünscht,sind wir nicht da.
So einfach ist das😌
❤Home is where my Dog is❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
 
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Claudia
20. Dez. 21:29
Ich finde es ehrlich gesagt bedenklich, dass so viele ihren Hund über ihre Familie stellen. Ich könnte es verstehen, wenn man seine Familie hasst und ein völlig zerrüttetes Verhältnis hat - aber dann wird man wahrscheinlich eh nicht zu Familienfeiern eingeladen 😉. Ich liebe meinen Hund, möchte aber auch meine Familie sehen. Insofern muss ich aber akzeptieren, dass es vielleicht Familienmitglieder gibt, die z.B. Angst vor Hunden haben, Allergien haben oder einfach keine Hundehaare in ihrer Wohnung haben möchten. Wenn da 5 Familienmitglieder mit ihren Hunden kommen 🙈 Deshalb sind es doch keine schlechten Menschen. Wenn man einen Mädels-Abend OHNE Männer macht, sagt man doch auch nicht "mich gibt es nur im Doppelpack" oder "ohne meinen Mann gehe ich nirgends hin". Umgekehrt muss die Familie aber auch akzeptieren, dass wir dann halt nicht allzu lange bleiben können, weil Hundine max. 4 Std. alleine bleibt. Silvester ist allerdings eine Ausnahme, da sind wir zuhause und nehmen auch keine Einladung an. Vor ein paar Wochen hatte unser Patenkind Konfirmation, mit Kirche, Feier und allem Drum und Dran. Soll ich da nicht hingehen, weil der Hund nicht mit kann? Für solche Fälle haben wir eine gute Freundin, die nach Allie schaut.
Ich sehe das genauso
 
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Takumi
20. Dez. 21:31
Müssen die unter 65 jährigen alle nicht arbeiten? Ihr glücklichen 🙂

Die Rentner haben natürlich die Zeit sich komplett auf ihren Hund zu fokussieren.-

Mein Hund darf zwar mit ins Büro und auch regelmäßig Homeoffice ist drin aber bei wichtigen Meetings wäre es sehr unprofessionell und auch garantiert nicht gern gesehen.

Mein Hund ist wie bei euch Familie, aber da wir zwei eigenständige Lebewesen sind, geht es auch mal sehr gut getrennt.
 
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Martina
20. Dez. 21:32
Im Prinzip verstehe ich die Fragestellung nicht so ganz. Wenn ich eine Familie und einen Hund, dann gehören doch alle zusammen und nicht nur an Weihnachten. 🤔🤔 Hat die Familie denn Kontakt zu mir ohne meinen Hund? Warum? Ist mein Hund nicht so gut "erzogen", dass ich ihn zu einem Familientreffen mitnehmen kann? Wenn Familie und Hund bzw. Frauchen/Herrchen es wirklich wollen, gibt es doch bestimmt eine gemeinsame Lösung, oder? Kleine Kinder müssten also im Zaum gehalten werden. Ebenso der Hund, der natürlich nicht über Tische und Bänke springen sollte. Aber das gilt doch auch im restlichen Jahr, oder? Und wenn es (z. B. wegen tief verwurzelten Ängsten oder Allergien) auch trotz wirklichem Willen aller Beteiligten überhaupt nicht geht, dann würde ich einen zeitlichen Kompromiss suchen und ggf. 2 Std den Hund alleine lassen. Mal ehrlich: Der Hund weiß nicht, dass Weihnachten ist. Aber ich würde ihn garantiert nicht so lange alleine lassen bzw. das Fest ohne ihn verbringen wollen. Wünsche allen einen schönen 4. Advent und ein Weihnachtsfest, an dem Menschen und Hunde gemeinsam Zeit miteinander verbringen können. 🌲 Der Hund vielleicht mit einem schönen Kauknochen und die Menschen gemeinsam an der Tafel. 🍷🍴
Mal einen kleinen Einblick zu meiner Problematik.

Die einzige, die je wirklich einen Hund haben wollte, war ich. Eltern nö, zu viel Zeit/zu viel Verantwortung, wir wollen unabhängig sein. Schwester hat Angst vor Hunden und ist Katzenfan (bin ich auch aber das eine schließt das andere nicht aus für mich…) und mein Bruder mag Hunde, hat auch mal drüber nachgedacht aber im Grunde ist es bei ihm ähnlich wie bei meinen Eltern. Zudem ist bei ihm unklar ob er vermieterseitig überhaupt einen Hund halten dürfte.
Aus verschiedenen Gründen, aber hauptsächlich Thema bezahlbarer Wohnraum (mit Halteerlaubnis Freingängerkatze plus zumindest halbwegs geeigneter Gegend dafür) bin ich 2017 wieder im Elternhaus eingezogen. Ergo mussten ab da meine Eltern einverstanden sein - dazu habe ich sie aber erst 2024 überzeugen können. Meine Eltern und mein Bruder haben kein Problem mit Mitch, zu meinem Bruder würde ich ihn aber wegen der Mietsituation nicht mitnehmen - das Problem stellt sich jedoch nicht denn er kommt fast immer zu uns. Meine Schwester möchte Mitch aber nicht in ihrem Haus haben. Sie hat Angst vor ihm und sie haben zwei Katzen. Wenn sie zu uns kommen akzeptiert sie dass Mitch dabei ist, ich achte darauf dass er nicht gerade ständig bei ihr steht. Aber es wechselt auch mal und wir sind bei ihnen, dann bleibt Mitch zu Hause, meine Katze Feli muss das ja permanent, auch wenn Mitch und ich unterwegs sind und sie gehört ja nicht weniger zur Familie als er. Daher… manchmal müssen wir da durch. 🤷🏻‍♀️ wenn es ihm schlecht ginge (oder auch Feli) oder an Tagen wir Silvester ist aber völlig klar, dass ich ihn dann nicht alleine lasse.