Es gilt mehrere Punkte zu klären.
Der Erzählung nach, hat sich in Ihrem privaten Umfeld etwas geändert. Nun ist es in erster Linie Ihr Problem.
Da es jedoch andere Kollegen gibt, die ihre Hunde mitführen dürfen, gilt es zu prüfen, welche Voraussetzungen der Hund erfüllen muss und ob diese zu erreichen sind. ( Therapiehund-/Begleithundeprüfung)
Es gilt auch rechtliche Sicherheit für den Arbeitgeber zu finden.
Tiere sind in der Sache keine vernünftig denkenden Wesen und müssen vor Gesetz immer als gefährlich angesehen werden.
Durch eine entsprechende Ausbildung und Versicherung kann es jedoch im Rahmen der Verhältnismäßigkeit kein Problem darstellen, sofern der Arbeitgeber damit einverstanden ist.
Aufgrund dessen, das er es bei anderen Kollegen ja bereits erlaubt, stehen die Chancen nicht schlecht.
Sollte der Dialog nicht zielführend sein, bleibt der Bekannten wohl oder übel nichts anderes übrig, als im privaten Bereich eine Lösung zu finden.
Ob nun Betreuung oder Arbeitgeberwechsel.