Inzwischen wird es sogar von Trainern genutzt, um HH zu "erziehen".
Ein großer Hund, Rüde, seit Welpe bei seinen Besitzern, Inzwischen fast 3 Jahre alt, bekam noch nie Grenzen gesetzt.
"Gehorsam" = 0
"Rückruf" =🖕
Der HH fängt in brenzlig Situationen an zu mit dem Hund zu diskutieren. Früher nannte man es bei Kindern " antiautoritäre Erziehung".
Inzwischen kam es zu mehreren Vorfällen, der Hund gilt als aggressiv und gefährlich, was der HH als "jung und übermütig" abwinkt.
Jetzt muss der Hund zum Training ! (Auflage vom Vet.)
Der Trainer arbeitet mit Frau HH, an Kommunikation, Führen, Lesen des Hundes u.s.w., aber zunächst OHNE HUND, damit sie sich auf das wesentliche konzentrieren kann, der Hund kommt erst später dazu.
So macht die Sache für mich dann doch Sinn
Aber NUR so. Auf diesem Hintergrund ist das gut.