Ich verstehe was du meinst 😊 Ich hatte ja auch geschrieben " Wenn sich der Hund wohl dabei fühlt". Das sollte man dann als Hundehalter schon einschätzen können. Sich überhaupt über all diese Themen ständig Gedanken zu machen, ist für mich schon helikoptern. Jeder sollte doch in der Lage sein, zu merken, wenn es zuviel ist. Ich persönlich würde meinen Hund auch nicht tragen. Aber wenn sich der Yorki oder Chihuahua in der Tasche wohl und sicher fühlt, warum denn dann nicht 🤷 Wenn er sich dagegen sträubt, ist das wieder ein anderes Thema.
Und das ist auch wieder eine Frage der Gewöhnung…
Kennt es der Hund überhaupt anders,
wurden ihm Alternativen angeboten und darauf geachtet wann er sich wohl fühlt?
Kompromisse müssen auf beiden Seiten eingegangen werden, ich möchte z.B. auch Suki nicht in der Wohnung haben, wenn sie gerade ihr großes Bedürfnis befriedigt hat sich in Schafskötteln ausgiebig zu wälzen, andererseits akzeptiere ich es aber, wenn sie in ihrem Gartenteil glücklich Löcher buddelt in denen sie fast nicht mehr wiederzufinden ist und dann aussieht wie ein Grubenarbeiter, wenn sie wieder reinkommt, einmal abbürsten und gut🤷🏼♀️
Seid ihr denn bei euch selbst auch so konsequent mit Gesundheitsvorsorge, jährlicher großer Checkup, gesundes Essen, passendes Gewicht…
Ich bin da eher so, dass ich glaube ich merke es, wenn gesundheitlich was aus dem Ruder läuft und reagiere dann aber schnell und nachdrücklich. Das gilt für mich, die Familie und den Hund. (Geimpft wird als Vorsorge regelmäßig)