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Ebi
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Anzahl der Antworten 51
zuletzt 31. Mai

Heimlich essen?

Ich weiß nicht wie es euch damit geht. Unsere Kaya bekommt immer dann ihr "Fresschen", nachdem wir gegessen haben. Wenn ich im Laufe des Tages Appetit auf irgendwas habe und es dann esse, mache ich es meistens heimlich. Ansonsten steht sie neben mir und der Sabber läuft und das kann ich einfach nicht ertragen.
 
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Ilka
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31. Mai 09:45
Ach herrlich😂,ich stelle mir das gerade bildlich vor,wie du zum Kühlschrank schleichst oder dich hinter der Tür versteckst und etwas schnell in den Mund stopfst…Mein Hund und ich habe da regelmäßige Essenszeiten.Wenn der Bettelblick doch mal kommt,reicht zum Glück ein Nein.Und Snacks zwischendurch gehen bei Hund und Mensch auf die Hüfte😉
 
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Dogorama-Mitglied
31. Mai 08:57
Meine bekommt meist etwas ab, wenn ich was esse (und es hundgerecht ist). Auch stelle ich ihr ihren Napf hin, bevor wir essen, sodass ihr Appetit nicht mehr allzu groß ist :) Heimlich essen wäre mir irgendwie zu albern ^^
 
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Ines
31. Mai 09:03
Ich halte es so das Agi sein Futter Abends wenn ich esse bekommt. Natürlich ist er immer noch fixer als ich trotz Kaustange und Dentastick zum Nachtisch. Dann gibt's schon mal den letzten Bissen vom Teller.🙈 Heimlich esse ich gelegentlich. Und 2x am Tag füttern hab ich eingestellt. Wollte er irgendwann nicht mehr.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Mai 09:20
Unsere Nalani hat sehr unterschiedliche Verhaltensweisen bei meinem Mann und mir, wenn wir etwas essen. Bei den Mahlzeiten bekommt sie ihren Futternapf hingestellt, könnte also auch selbst etwas fressen. Aber der ist ja langweilig, da steht sie viel lieber vor und bei meinem Mann und übt ihren schönsten Bettelblick, meist mit Erfolg. Ich habe sie immer ignoriert, also versucht sie es bei mir gar nicht. Wenn mein Mann mit irgendwas Leckerem auf dem Sofa sitzt, stellt sie sich vor ihn, stubst ihn zuweilen mit der Nase an oder setzt sich auf das Sofa neben ihn. Mich guckt sie in der gleichen Situation zwar auch an, mehr tut sie aber nicht. Je nachdem, was ich auf dem Teller habe, bekommt sie manchmal den letzten Bissen, sobald ich fertig bin. Bis dahin tropft ihr zwar manchmal der Sabber, aber sie kann sich beherrschen. Alles eine Frage der Gewohnheit 😊 Nur wenn wir abends nochmal in das Zimmer mit den Vorräten gehen, um uns noch Knabbereien zu holen, kann sie scheinbar im Tiefschlaf daliegen, steht dann aber plötzlich doch in der Tür. Aber das finden wir beide nicht schlimm, denn da sind auch ihre Leckerlie- Vorräte gelagert und meist bekommt sie dann doch noch eine Kleinigkeit. Da gibt es dann keinen Unterschied zwischen mir und meinem Mann 🙂
 
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Ilka
31. Mai 09:45
Ach herrlich😂,ich stelle mir das gerade bildlich vor,wie du zum Kühlschrank schleichst oder dich hinter der Tür versteckst und etwas schnell in den Mund stopfst…Mein Hund und ich habe da regelmäßige Essenszeiten.Wenn der Bettelblick doch mal kommt,reicht zum Glück ein Nein.Und Snacks zwischendurch gehen bei Hund und Mensch auf die Hüfte😉
 
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Nadine
31. Mai 09:48
Heimlich essen wäre bei uns gar nicht möglich, wenn ich den Hund nicht ins Schlafzimmer sperre. Anfangs war Wayne beim Essen sehr distanzlos, hat da aber nie was abbekommen und schnell gelernt, dass es nicht seins ist. Seit er sich entspannt hinlegt, wenn wir essen, bekommt er hin und wieder etwas ab. Aber eben nicht, wenn er bettelnd vor uns sitzt, sondern wenn er einfach ruhig in (s)einer Ecke liegt. Eigentlich teile ich ja gerne mit dem Hund 😃
 
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Ilona
31. Mai 09:48
Ist ja schon lustig der Gedanke... Wenn ich etwas essen möchte, esse ich. Ohne Rücksicht auf Verluste sozusagen😁 yuna hst schon verstanden, das sie nichts von unserem Teller bekommt. Wenn ich Obst schneide in der Küche, bekommt sie schon was ab, auch wenn wir Melone essen. Dann mache ich für mich eine grosse Schüssel voll, und teile dann mit Yuna. Aber heimlich essen mache ich nicht.
 
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Andrea
31. Mai 09:51
Cheery bekommt 3x am Tag essen und wir essen zu ähnlichen Zeiten, manchmal davor oder danach, teilweise mit 1-2h Abstand. Da sie Labbi-typisch sehr verfressen ist, versuchen wir das zu trennen und geben ihr auch nichts von unserem Futter, damit sie lernt, dass sie an Menschen-Essen nichts zu suchen hat. Mittlerweile funktioniert das schon ganz gut. Sie motzt häufig am Anfang, beruhigt sich dann aber schnell und legt sich hin.
 
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Ebi
31. Mai 10:04
Meine bekommt meist etwas ab, wenn ich was esse (und es hundgerecht ist). Auch stelle ich ihr ihren Napf hin, bevor wir essen, sodass ihr Appetit nicht mehr allzu groß ist :) Heimlich essen wäre mir irgendwie zu albern ^^
Hier jemanden oder etwas als "albern" zu bezeichnen würde mir nie in den Sinn kommen.
 
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Ca.
31. Mai 10:12
Unsere Merle ist seit gut 4 Jahren verfressen wie 3 Labbis in einem aber das kommt von ihren Medikamente gegen die Epilepsie. Früher war es überhaupt nicht so. Wann wir angefangen haben sie bei Tisch zu füttern, weiß ich nicht mehr genau. Aber Essensreste hat sie noch nie erhalten. Obligatorisch erhält sie Salatgurke (auch ins Restaurant mitgenommen), Salat liebt sie auch, jedoch gibt's auch mal Fischstreifen. Mehr ist wegen ihrer Allergien nicht möglich. Wenn ich etwas esse und sie es nicht essen darf, sage ich "nix für dich" und die Sache ist für sie klar. Im Leben habe nie *heimlich* gegessen auch weil der Hund an der Hand riechen kann, dass man etwas essbares in der Hand hat. Snacks zwischen durch, zusammen eine Birne, Nashi oder Wassermelone teilen am Nachmittag ist tägliches Ritual. Das sind keine Dickmacher aber gute Ballaststoffe. Laut M.Rütter solle man entweder am Tisch füttern oder es konsequent lassen und mal ja u mal nein ist keine gute Lösung.
 
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Judith
31. Mai 10:31
Meine war in den ersten Wochen und Monaten da sehr distanzlos. Obwohl ich immer darauf geachtet habe, ihr am Tisch nichts abzugeben, war es letztendlich das kleinere Übel, ihr immer was zu geben, wenn sie mit etwas Abstand sitzen blieb, auch wenn sie deswegen bis heute den Boden zusabbert. Heute kann ich sie problemlos auf ihre Decke schicken, wenn sie zu sehr nervt. Manchmal sage ich aber nur in ruhigem liebevollem Ton "Verzisch dich" und sie schaut erst noch ein paar Sekunden verdutzt und man sieht richtig, wie sie jeden am Tisch einzeln ansieht und überlegt, wer am ehesten schwach wird. Wenn ihr die Optionen ausgehen, legt sie sich dann irgendwo im Raum hin, oft mit einem beleidigten Brummen begleitet. 😂 Das braucht aber sehr viel Konsequenz. Meistens ist es einfacher, mit dem Deckentraining zu beginnen und dem Hund dort was vorbeizubringen. 😉