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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 23. März

Gründe gegen Maulkorb

Mich würde interessieren, was eigentlich in euren Augen gegen das Tragen eines Maulkorbs spricht. Lotte trägt draußen ausnahmslos immer einen Maulkorb, ohne jemals gebissen zu haben oder auch nur ansatzweise aggressiv zu sein. Angefangen hat das, als ich ihr einen Giftköder aus dem Mund gefischt habe. Mittlerweile gab es allerdings in unserer Gegend länger keine Warnung mehr, ich weigere mich dennoch ihn runter zu machen, da ich absolut von den Vorteilen überzeugt bin. Giftköder (außer im Wasser) können nicht mehr aufgenommen werden; Ich bin deutlich entspannter, wenn Lotte mit einem anderen Hund spielt, sie hat nun auch wesentlich kleinere Hundefreunde; Immer wieder hört man "er hat noch nie zuvor gebissen", nur dass es dann scheinbar doch passiert ist; Leute im Zug/Ubahn fassen sie seltener an; Der Hund ist bereits daran gewöhnt, wenn zB eine längere Zugfahrt geplant ist, oder beim Tierarzt falls gewünscht; Tiere könnten nicht mehr gerissen werden (jedoch immer noch zu Tode gehetzt, ist also absolut kein Freifahrtsschein für irgendwas) Nun hätte ich gerne eure Gründe GEGEN Maulkorb gehört. Auf die Schnelle fällt mir nur ein, dass der Hund dadurch angreifbarer ist. Ein Weiteres Problem ist die Reaktion der Menschen. Das Problem gibt es doch aber auch in erster Linie nur, weil Hunde mit Maulkorb sehr stark stigmatisiert sind und viele Halter ihren Hund deshalb keinen Maulkorb anziehen wollen. Gerade erst letztens wurde ich Zeuge, wo ein Hund ein Kind gebissen hat. Eine Woche später sehe ich den Hund an der selben Stelle wieder- ohne Maulkorb. Was würde euch dazu bringen euren Hund öfters Maulkorb anzulegen und was hält euch davon ab?
 
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Selina
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22. März 09:01
Ein Training beim Gassi wie Apportieren, Frisbee oder ähnliches ist nicht mehr möglich. Oder Spielen wie zergeln. Mein Sheltie ist nicht so wild auf Leckerchen, bei ihr belohne ich viel über Spielzeug und das muss sie ja ins Maul nehmen können. Außerdem ist der Hund beim Spielen eingeschränkt, mein Hund spielt z.B. gerne beißelnd und nicht nur rennend. Leckerlies aus Baumstämmen zu suchen/ zu fischen ist mit Maulkorb auch schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Ich würde nur einen Maulkorb benutzen, wenn mein Hund eine Gefahr wäre, nur dann. Mit Evoli habe ich viel Antigiftködertraining gemacht, sie frisst nichts beim Gassi. Aber Gassi ist Evoli's Zeit und da machen wir viel miteinander, ein Maulkorb würde nur stören.
 
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Selina
22. März 09:01
Ein Training beim Gassi wie Apportieren, Frisbee oder ähnliches ist nicht mehr möglich. Oder Spielen wie zergeln. Mein Sheltie ist nicht so wild auf Leckerchen, bei ihr belohne ich viel über Spielzeug und das muss sie ja ins Maul nehmen können. Außerdem ist der Hund beim Spielen eingeschränkt, mein Hund spielt z.B. gerne beißelnd und nicht nur rennend. Leckerlies aus Baumstämmen zu suchen/ zu fischen ist mit Maulkorb auch schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Ich würde nur einen Maulkorb benutzen, wenn mein Hund eine Gefahr wäre, nur dann. Mit Evoli habe ich viel Antigiftködertraining gemacht, sie frisst nichts beim Gassi. Aber Gassi ist Evoli's Zeit und da machen wir viel miteinander, ein Maulkorb würde nur stören.
 
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Dogorama-Mitglied
22. März 09:11
Ein Training beim Gassi wie Apportieren, Frisbee oder ähnliches ist nicht mehr möglich. Oder Spielen wie zergeln. Mein Sheltie ist nicht so wild auf Leckerchen, bei ihr belohne ich viel über Spielzeug und das muss sie ja ins Maul nehmen können. Außerdem ist der Hund beim Spielen eingeschränkt, mein Hund spielt z.B. gerne beißelnd und nicht nur rennend. Leckerlies aus Baumstämmen zu suchen/ zu fischen ist mit Maulkorb auch schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Ich würde nur einen Maulkorb benutzen, wenn mein Hund eine Gefahr wäre, nur dann. Mit Evoli habe ich viel Antigiftködertraining gemacht, sie frisst nichts beim Gassi. Aber Gassi ist Evoli's Zeit und da machen wir viel miteinander, ein Maulkorb würde nur stören.
Bei Apportierspiele oder beim Leckerlisuchen kann man dem doch runtermachen, der ist ja nicht angelötet. ;) Theoretisch auch beim Spielen, belohnen über Spielzeug ist jedoch tatsächlich schwierig 😂
 
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Dogorama-Mitglied
22. März 09:18
Ich habe für meine Hündin mehrere Maulkörbe, aber keiner davon passt perfekt. Im einen kann sie nicht gut gähnen, der andere kommt relativ nah an den Hals. Müsste sie aus irgendwelchen Gründen oft oder dauerhaft Maulkorb tragen, würde ich ihr eine Maßanfertigung machen lassen. Aber dafür dass der dann doch nur zuhause rumliegt, ist mir das zu teuer. Hier lagen noch nie Giftköder und sie kann wohl eine Zicke sein, zwickt aber nicht. Dafür nascht sie gerne mal etwas Gras und schnüffelt in Mauselöcher. Das wäre mit Maulkorb nicht möglich. Ich habe allerdings überhaupt kein Problem mit dem Maulkorb an sich. Wir haben auch ein paar Hundefreunde, die aus den verschiedensten Gründen Maulkorb tragen.
 
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Annika
22. März 09:27
Ich finde Maulkorbtraining sehr wichtig. Unsere hat auch kein Problem damit, einen zu tragen. Üben wir immer mal wieder. Trotzdem ziehe ich den beim Spazieren nicht an. Sie soll auch ohne Maulkorb nichts vom Boden fressen. Das zu üben, ist zwar deutlich anstrengender, gerade bei einem Staubsauger, aber funktioniert auch. Beim Spielen mit Hund würde ich ihr auch nur ungern einen anziehen, da die Kommunikation sehr eingeschränkt ist dadurch und sie spielt auch gern mit ihrem Maul. Hier muss man natürlich die Hunde dann im Blick haben und das geht auch nur bei einem gut sozialisierten Hund.
 
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Dogorama-Mitglied
22. März 09:32
Hmm ... Also mein Hund trägt seinen Maulkorb auch ohne ihn abzustreifen, lässt ihn sich anstandslos aufsetzen, ohne ständig an ihm zu rucken, er sitzt auch gut und ist leicht, von Toll-finden, wenn nicht gerade mit Leberwurst eingepinselt, ist sie aber WEIT entfernt. Ein Maulkorb ist nur ein Mittel zum Sichern. Da, wo ich Gefahren sehe oder es gefordert ist, kommt er drauf. Wenn meine Hündin mit anderen Hunden unverträglich wäre oder mit kleinen Hunden zu rüpelig, müsste er auch drauf und sie dürfte auch nicht in die HuTa. Im Zug (DB) ist er eh PFLICHT, da meine sich nicht gern von fremden Menschen anfassen lässt, kommt auch einer beim TA drauf, immer wenn wir irgendwo hingehen, wo kein Ausweichen möglich ist und um querlige Kinder machen wir einen großen Bogen, notfalls wird dann von uns die Straßenseite gewechselt. Im Hauseingang und der Wohnung kommt neben Enge noch dazu, dass da ihre Territorialität durchschlägt, da kommt auch einer drauf (in der Wohnung nur, wenn Fremde da sind). Da wo es situativ sinnvoll ist. Und ja, jeder Hundehalter sollte einen passenden MK im Haus und den Hund dran gewöhnt haben. Ich finde es aber auch wichtig, alle Situationen, sobald das möglich ist, weil der Hund ansprechbar bleibt, ohne MK zu üben. Man kann immer noch über die Leine sichern, aber meine Hündin zB unterscheidet da sehr. Sie weiß sehr gut, dass sie mit MK nicht beißen kann und versucht es dann auch sehr selten. Hätte ich nie ohne MK geübt, wäre sie ohne MK jetzt immer noch keinen Schritt weiter als vor drei Jahren. Jetzt kann ich gefahrlos mit ihr an Leuten, Hunden, Kutschen, Pferden, Panzern vorbei. Ist ihr egal, solang sie niemand überfallsartig streicheln will und das kann widerum ich gut verhindern. Im Hauseingang und Flur ist auch Ruhe, da ist der MK eig nur noch zur Beruhigung der Nachbarn drauf. Ist auch okay. Nur bei Besuch haben wir noch ein Thema. Das Ziel sollte möglichst sein, dass der Hund am Ende wirklich verstanden hat, wie er sich zu verhalten hat. Nicht, dass ich Schaden immer nur mit dem MK verhindere, egal ob für den Hund oder von ihm ausgehend. Das klappt nicht immer, aber das Ziel sollte das sein. Sonst ist das, als würde man Menschen nur noch mit Stützrädern Fahrrad fahren, mit Schwimmflügeln schwimmen und mit GPS-Fußfessel aus dem Haus gehen lassen. Wie Selina sagt: Was tragen lassen, spontan apportieren wird dadurch unstandlicher weil MK runter, MK drauf. Beim Schnüffeln in Gestrüpp bleibt auch mal was drin hängen und schiebt sich zum Gesicht durch. Mit dem MK selbst kann der Hund auch hängen bleiben. Es schränkt in der Kommunikation zwischen den Hunden ein und der MK-Träger ist bei einem Angriff im Nachteil. Selbst Leckerchen geben ist mit MK doch eine Spur schwieriger als ohne, beim Fresschutz ist das ja gewünscht. Diese Nachteile rechtfertigen natürlich nicht, dass man einen bissigen Hund völlig naiv frei laufen lässt. Wo es nötig ist, muss er drauf. Meinetwegen auch, weil der Halter sich damit sicherer fühlt und somit souveräner agiert. Aber nicht immer und überall, weil ja die 0,x prozentige Chance besteht, dass ja was passieren könnte.
 
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Dogorama-Mitglied
22. März 09:35
Wir treffen auf Spaziergängen zu 95% weder Menschen noch Hunde. Wir laufen da alleine in der Pampa rum und deshalb sehe ich keinen Grund für einen Maulkorb. Meine Hunde haben auch gelernt nichts ohne meine freigabe vom Boden zu fressen. Ich seh das wie Selina, ich würde einen Maulkorb nur nutzen, wenn der Hund eine Gefahr wäre.
 
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Julia
22. März 09:37
Habe auch schon an einen Maulkorb gedacht, aufgrund von Giftköder Gefahr. Ich möchte auch noch ein Anti-Giftköder Training machen. Meine frisst draußen auch was sie findet und da sie gelernt hat, dass wir ihr das ganz schnell aus dem Maul ziehen, schluckt sie noch schneller, sodass wir gar nicht schnell genug gucken können, was es war. Ist natürlich alles eine Sache des Trainings, aber ein Hund ist auch immer noch ein selbstständig denkendes Wesen und wer weiß, wann sie mal "vergisst" dass sie nichts fressen soll. Mir fällt auch kein wirklich guter Grund gegen einen Maulkorb ein.
 
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Dogorama-Mitglied
22. März 09:44
Hmm ... Also mein Hund trägt seinen Maulkorb auch ohne ihn abzustreifen, lässt ihn sich anstandslos aufsetzen, ohne ständig an ihm zu rucken, er sitzt auch gut und ist leicht, von Toll-finden, wenn nicht gerade mit Leberwurst eingepinselt, ist sie aber WEIT entfernt. Ein Maulkorb ist nur ein Mittel zum Sichern. Da, wo ich Gefahren sehe oder es gefordert ist, kommt er drauf. Wenn meine Hündin mit anderen Hunden unverträglich wäre oder mit kleinen Hunden zu rüpelig, müsste er auch drauf und sie dürfte auch nicht in die HuTa. Im Zug (DB) ist er eh PFLICHT, da meine sich nicht gern von fremden Menschen anfassen lässt, kommt auch einer beim TA drauf, immer wenn wir irgendwo hingehen, wo kein Ausweichen möglich ist und um querlige Kinder machen wir einen großen Bogen, notfalls wird dann von uns die Straßenseite gewechselt. Im Hauseingang und der Wohnung kommt neben Enge noch dazu, dass da ihre Territorialität durchschlägt, da kommt auch einer drauf (in der Wohnung nur, wenn Fremde da sind). Da wo es situativ sinnvoll ist. Und ja, jeder Hundehalter sollte einen passenden MK im Haus und den Hund dran gewöhnt haben. Ich finde es aber auch wichtig, alle Situationen, sobald das möglich ist, weil der Hund ansprechbar bleibt, ohne MK zu üben. Man kann immer noch über die Leine sichern, aber meine Hündin zB unterscheidet da sehr. Sie weiß sehr gut, dass sie mit MK nicht beißen kann und versucht es dann auch sehr selten. Hätte ich nie ohne MK geübt, wäre sie ohne MK jetzt immer noch keinen Schritt weiter als vor drei Jahren. Jetzt kann ich gefahrlos mit ihr an Leuten, Hunden, Kutschen, Pferden, Panzern vorbei. Ist ihr egal, solang sie niemand überfallsartig streicheln will und das kann widerum ich gut verhindern. Im Hauseingang und Flur ist auch Ruhe, da ist der MK eig nur noch zur Beruhigung der Nachbarn drauf. Ist auch okay. Nur bei Besuch haben wir noch ein Thema. Das Ziel sollte möglichst sein, dass der Hund am Ende wirklich verstanden hat, wie er sich zu verhalten hat. Nicht, dass ich Schaden immer nur mit dem MK verhindere, egal ob für den Hund oder von ihm ausgehend. Das klappt nicht immer, aber das Ziel sollte das sein. Sonst ist das, als würde man Menschen nur noch mit Stützrädern Fahrrad fahren, mit Schwimmflügeln schwimmen und mit GPS-Fußfessel aus dem Haus gehen lassen. Wie Selina sagt: Was tragen lassen, spontan apportieren wird dadurch unstandlicher weil MK runter, MK drauf. Beim Schnüffeln in Gestrüpp bleibt auch mal was drin hängen und schiebt sich zum Gesicht durch. Mit dem MK selbst kann der Hund auch hängen bleiben. Es schränkt in der Kommunikation zwischen den Hunden ein und der MK-Träger ist bei einem Angriff im Nachteil. Selbst Leckerchen geben ist mit MK doch eine Spur schwieriger als ohne, beim Fresschutz ist das ja gewünscht. Diese Nachteile rechtfertigen natürlich nicht, dass man einen bissigen Hund völlig naiv frei laufen lässt. Wo es nötig ist, muss er drauf. Meinetwegen auch, weil der Halter sich damit sicherer fühlt und somit souveräner agiert. Aber nicht immer und überall, weil ja die 0,x prozentige Chance besteht, dass ja was passieren könnte.
Denke wir sind uns schon in vielen Bereichen einig; jedoch verstehe ich nicht weshalb nicht immer bzw weshalb nicht öfter. Hängen bleiben kann ein Hund leider an vielem Stellen zb auch am Geschirr. Fahrradfahren tut man vllt nicht mit Stützrädern aber dafür mit Helm und schwimmen mit Badewärter und Rettungsring ;) Leckerlis lernt man schnell so zu geben; ein aggressiver Hund wird auch mit Maulkorb aggressiv sein...
 
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Anna
22. März 09:53
Als ich Kira übernommen habe war Sie zu der Zeit überhaupt nicht erzogen, sehr unsicher, und Angst aggressiv vor allem Männern gegenüber die Vollbart trugen und dunkle Klamotten. Jogger, Fahrradfahrer, Schatten, LKWs oder Busse, fremde Umgebung, Regen..... Die liste war lang. Im großen und ganzen der Hund hatte Angst vor ihrem eigenen Schatten. Zuhause dürfte ich nicht mal eine Schublade aufmachen ohne das sie sich hinter der Couch versteckt hat und unter sich gepinkelt. Da war mir sofort klar der Hund braucht Maulkorb. Die Eingewöhnung ging sehr schnell und problemlos. Sie ist nicht mein erster Hund und auch Hunde die ich von kleinauf zuhause hatte kannten den Maulkorb. Fand ich immer wichtig für den Fall dass der mal gebraucht wird. Z.b wenn man doch mit Zug oder Bus fahren muss. Ich finde es sehr wichtig jeden Hund an den Maulkorb zu gewöhnen egal ob er friedlich ist oder nicht. Kira trägt ihren Maulkorb mittlerweile nicht täglich. Nur wenn wir in der Stadt unterwegs sind, am Wochenende wenn ich weiß die tutnix mafia macht Pilger Ausflug, beim Tierarzt auch wenn Sie ihn trotz Finger im Po immer noch liebt 🙈 oder im Dunkeln da der Beschützer Instinkt mit ihr durch brennen könnte. Vor allem wenn die Jointis im Wald Party machen. Aus welchem Grund auch immer Gras Gestank kann sie zum Tode nicht ab. Mein Motto, lieber absichern als den Hund später leiden lassen.
 
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Dogorama-Mitglied
22. März 09:55
Solange es keinen vernünftigen Grund gibt finde ich einen MK unnötig. Meine Mika muss derzeit allerdings schon einen tragen. Leider frisst sie zurzeit viel Kot von anderen Tieren und auch irgendwelche Knochen die durch Krähen bei uns im Garten verteilt werden. "Aus bzw. Pfui" klappt da nicht mehr. Bei allen anderen Sachen aber schon (Stöckchen, Papier, eventuelle Essensreste). Daher hat sie zumindestens an der Laufleine den MK an. An der kurzen Leine nicht, weil da kann ich schneller einwirken bzw. mit ihr dann üben. :)