Mit meinen zwei mädels habe das Größte unter den Kleinen und das Kleinste unter den Riesen. 😁
Groß oder klein, schwer zu sagen 😜
Also mit der 40/20 Regel komme ich gut hin(40cm /20kg) als Unterscheidung. Mittel wäre so dazwischen.
Für mich hat ein kleiner Hund leider ein Vielfach höheres Verletzungsrisiko (ich hab ne schmale).
Die große hat dafür Baustellen der großen Hunde und muss diese auch etwas mehr selbst tragen. Was auch irgendwie natürlich ist.
Den Zwerg kann ich bei Wehwehchen einfach nehmen und tragen, im Unterschied dazu. Das würde die Große erst ertragen wollen, wenn Pferde anfangen zu kotzen.
Wenn ich den Platz habe, mag ich große Hunde. Es ist mit kleinen aber vieles leichter. Als Mittelpunkt und Sportpartner ist ein großer Hund wesentlich "praktischer" mit der robusten Umwelt- Gelassenheit. Wo ein kleiner Hund schon hürden springt, trabt der große noch locker umher(also nicht auf Sportlichkeit bezogen!)
Charakter, Sportlichkeit, wesenstärke, will to please, usw gibt's in allen Größen.
Der Faktor der händelbarkeit ist aber schon wichtig bei der Entscheidung und so sage ich, als Frau, das ich keine 90kg alleine "durchs Leben tragen" wollen würde und mir daher bis mittelgroß genügt.
Umso kleiner umso leichter, kann ich nicht behaupten! die agilität, distanzlosigkeit und quirligkeit der Kleinen Hunde ist vlt sogar körperlich anspruchsvoller auf Dauer, als wenn man einen wirklich großen Hund gut erzogen bekommen hat.
Aber die kleinen passen leichter auf die Couch 😘