Ich bin Team kleiner Hund, schon aus praktischen Gründen:
Ich bin selbst eher zierlich; wir wohnen in der Stadtwohnung im 5. OG ohne Fahrstuhl. Da im Notfall einen (mittel)großen Hund zu tragen, ist für mich schlicht unmöglich.
Meine kleine ist aber mit ihren 30 cm SH und 7,5 Kg auch eher eine große Kleine. Ganz mini unter 5 Kilo ist mir zu gefährlich; ich bin etwas tollpatschig.🙈
Dennoch sehe ich nur Vorteile: ich brauche weniger Futter, habe kleinere Haufen, brauche kleinere Kissen; der Hund benötigt weniger Liegefläche in der Wohnung, die Kosten sind geringer.
Sie kann überall mit hin und passt (wegen des langen Rückens gerade so) in ein Fahrradkörbchen oder ihre Reisetasche, auch mit beim DM hatte ich sie schon in ihrer Tragetasche.
Dennoch ist sie groß genug für gemeinsame Wanderungen; am Wochenende gehen wir gerne bis zu 10 Kilometer.
Für mich die perfekte Größe.
Aufgewachsen bin ich eher mit großen Hunden und habe dadurch eher deren für mich "negative Punkte", also z.B. Händelbarkeit bei Pfotenverletzung, kennengelernt. 🤗
Ja genau, viel besser zu händeln, wenn was ist.
Besonders, wenn der Hund krank oder verletzt ist und getragen werden müsste.