Ich mag sehr große Hunde z.B. Landser, Rottweiler usw. Aber ich muss der Realität ins Auge sehen: ich bin denen körperlich nicht gewachsen. Leider. Ja, ich weiß, man muss die erziehen. Aber auch bei erzogenen Hunden gibt es manchmal brenzlige Situationen.
Obelix 💖🐾 ist mit 16kg mir schon manchmal zu schwer, um ihn ins Auto zu heben oder ihn beim Tierarzt auf den Untersuchungstisch zu stellen.
Wenn er richtig in die Leine brettert, dann muss ich schon ganz schön arbeiten.
Ganz kleine finde ich total niedlich z.b. Bolonkas. Ich weiß nur nicht, ob das praktisch ist, wenn ich mich immer so tief bücken muss?
Ach, ich mag sie eigentlich (fast) alle.
Groß oder klein ist am Ende doch nicht soooo wichtig - am Wichtigsten finde ich eigentlich, daß man zusammen passt und eine Sprache spricht.
Ja, die Überlegung mit dem Bücken ist definitiv berechtigt und ein Nachteil bei den Kleinen. Will ich ihre Aufmerksamkeit (zB beim Training der Leinenführigkeit) kann das schon ziemlich belastend sein, sich gebückt vorwärts bewegen zu müssen, um den Finger vor ihre Nase zu setzen. Am besten gewöhnt man sie an einen ausziehbaren Targetstick.
Aber sonst spricht für mich alles für einen kleinen Hund. Ich bin ihm kräftemäßig gewachsen, er kann fast überall mit hin. Wenn er krank ist, kann ich ihn tragen.
Ich mag aber auch große Hunde. Wir sind in einer gemischten Gassigruppe. Da gibt es viele große Hunde, die ich wegen ihrer souveränen Ausstrahlung schätze.