Meine Hunde sind für mich absolut gesundheitsfördernd.
Ohne Hunde wäre ich nicht so viel draußen in der Natur unterwegs.
Ich wäre gefangen in meiner Welt voller Aufgaben durch Familie, Haushalt, Beruf. Die Hunde zwingen mich Pause zu machen, raus zu gehen, die Natur zu genießen, die Waldluft zu atmen, einfach mal nichts zu denken, den Moment zu leben im Hier und Jetzt.
Hunde machen mich glücklich und wenn ich gestresst, genervt und vielleicht sogar verärgert den PC ausschalte, dann habe ich spätestens auf dem Weg zu unseren Gassirunden das breiteste Lächeln im Gesicht 😊
(Meine) Hunde sind meine Antidepressiva in lebendiger Form 🥰
Genau deshalb gehe ich auch gerne alleine mit Suki. Bei meiner Arbeit im Seniorenheim mit zum Teil schwer dementen Bewohnern muss ich viel reden und oft fehlt die Zeit, um auf Bewohner so einzugehen, wie sie es eigentlich bräuchten, denn es gibt nicht nur den einen Bewohner, der Zeit braucht, sondern auch noch 20 andere. Die Arbeit macht mir viel Spass, aber ich merke auch, dass ich nach dem Dienst oft ganz schön gestresst bin und einfach eine Zeit lang Ruhe brauche, da ist so ein Spaziergang in der Natur, alleine mit Suki Gold wert. Ich rede auch nur minimal bei den Gängen und habe das Gefühl, Suki genießt die Ruhe ebenso. Wir gucken, entdecken viel, auch Kleinigkeiten in der Natur und genießen sie.
Ich weiß, dass ich ohne Hund nicht stundenlang durch die Gegend laufen würde, obwohl ich es auch könnte.