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Heike
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Anzahl der Antworten 65
heute 09:44

Gesundheitsförderung durch den Hund

Nun haben wir ja den Thread, welche Verletzungen wir durch die Hundehaltung erlitten haben. Es gibt aber auch so viele Punkte, wie Hunde die Gesundheit des Menschen fördern können, nicht nur die des Halters, sondern auch der Familie (Kinder, Senioren…) oder des weiteren Umkreises (Arbeitsplatz, soziale Kontakte…) Ich hoffe, da finden sich mindestens ebenso viele Beispiele von denen ihr berichten könnt, wie in dem Thread über Verletzungen durch den Hund 🐶 😍🙏👍. Als Einstieg hätte ich ein Beispiel aus meiner Kindheit, wir hatten einen Familiendackel. Mein Opa wohnte - alleinstehend - nebenan und holte sich jeden Vormittag unsere „Erle“ um mit ihr einen schönen Spaziergang zu machen und dann gemeinsam auf dem Sofa den Mittagsschlaf zu genießen. Bewegung und Nähe / Kontakt, die für seine körperliche und seelische Gesundheit sehr positiv waren.
 
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Heike
24. Nov. 09:01
Es gibt zu dem Thema auch wissenschaftliche Untersuchungen, die die Gesundheitsförderung von Hunden belegen:

Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund, soll Hildegard von Bingen gesagt haben. Rund 850 Jahre nach dem Tod der katholischen Universalgelehrten bestätigt eine Studie der Universität Uppsala, dass Menschen mit Haustieren tatsächlich länger und gesünder leben. Das Forscherteam wertete die Gesundheitsdaten von über 3,4 Millionen Schwedinnen und Schweden zwischen 40 und 80 Jahren aus und kam zu dem Schluss: Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer sterben seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Abgesehen davon, dass Hundebesitzer seltener an Bluthochdruck leiden, profitieren besonders Singles von einem tierischen Mitbewohner. Bei ihnen war das Sterberisiko um etwa ein Drittel geringer als bei Alleinlebenden ohne Hund.

Wer einen Hund hat, ist häufiger draußen. Hundebesitzer verbringen mehr Zeit an der frischen Luft und halten so ihr Herz-Kreislauf-System fit. Die tägliche Bewegung senkt Blutdruck und Cholesterinspiegel.
Tiere streicheln ist gut für die Seele

Laut Studie wirkt sich ein Hund im Haushalt aber nicht nur präventiv auf die Gesundheit aus, er verbessert auch die Rekonvaleszenz. Die Genesungszeit nach einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall verkürzt sich. Denn der Hund motiviere seinen Besitzer, schnell wieder Spaziergänge zu unternehmen. Zudem können Haustiere auch psychosoziale Stressfaktoren wie Isolation, Depression und Einsamkeit mildern. Ähnlich wie bei einer Umarmung einer geliebten Person schüttet der Körper beim Streicheln eines Tieres Oxytocin aus, auch bekannt als "Kuschelhormon". Der chemische Botenstoff vermittelt unmittelbar das Gefühl von Nähe, Glück und Vertrauen, er beruhigt und mindert Angst.
 
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Nathalie
24. Nov. 09:17
Das ist Leni mit meinem ältesten Sohn Finn.Finn hat Autismus, ADHS,Muskelhypertonie & stotterte ganz schlimm.
Leni lebt jetzt seit 3 Jahren bei uns und kommt ursprünglich aus Rumänien.
Als wir sie vor 3 Jahren adoptiert hatten stotterte Finn noch ganz schlimm . In der Schule wurde er oft gemoppt weil er anders war als seine Klassenkameraden. Wir hatten schon immer den Wunsch nach einen eigenen Hund und vor 3 Jahren wurde er erfüllt🥰
Wir hatten uns damals eigentlich für eine andere Hündin interessiert und sind dann auch zu der Pflegestelle gefahren wo Leni auch lebte . Damals hieß sie noch Orazia. Nach mehreren Telefonaten hatte ich die Pflegestelle über Finn aufgeklärt ..... Als wir dort ankamen haben wir recht schnell gemerkt ,dass es mit der anderen Hündin einfach nicht passte . Meine Kinder haben sich zu den Hunden gesetzt, Finn ging es damals nicht gut und Leni muss dies gemerkt haben und ist zu Finn auf den Schoß gekrabbelt. Lenis Pflegestelle wusste über Finn Bescheid und hat ihn damals einfach machen lassen.... Leni war allerdings fast vermittelt und das hat man u so gesagt aber Lenis Pflegefrauchen hatte versprochen,falls sich was ändern wird ruft sie uns an ....
Am Montag den 19.09 2022 habe ich mittags einen Anruf erhalten womit gesagt wurde ,wenn wir noch möchten können wir Leni adoptieren. Ich habe mich so gefreut für meine beiden Kinder.
Ich durfte allerdings noch nichts sagen ,da der Vertrag noch unterschrieben werden musste .Also konnte ich erst am nächsten Tag meine Jungs überraschen.
Finn kam als erster aus der Schule und ich fragte ihn ,ob er später Lust hatte mir zum Fressnapf zu fahren um für Leni die Erstausstatung zu kaufen .
Finn guckte mich an fing kurz an zu weinen und versuchte zu sprechen.. . Er hatte sich so doll gefreut .... Eigentlich können Autisten keine Gefühle zeigen....
Dürfen wir Leni haben und ich bejahte es und er sagte : Endlich habe ich auch eine Freundin, die mich mag .....
Anderthalb Wochen später am 01.10 war rs dann soweit und wir konnten
Leni abgehoben. Ich habe nur Heike damals in den Arm genommen und konnte nur Danke sagen. Wir haben bis heute Kontakt
Bei Finn hat sich ein Schalter umgelegt und er sprach normal. Die beiden sind mittlerweile ein dickes Team und Leni hilft Finn im Altag. Er hat mir ihrer Hilfe Fortschritte gemacht ,die früher nicht denkbar waren ......🥰🥰🥰

Das ist unsere Geschichte
 
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Johanna
24. Nov. 09:23
Unsere Hündin zaubert mir einfach immer ein Lächeln ins Gesicht.
Da ich sie mit ins Büro nehmen kann, freuen sich auch die Kollegen. Es gibt sogar welche, die extra für sie zu mir ins Büro kommen, z.T weil sie gerade Stress haben und einen Hund zum streichen brauchen. Wenn ich mal ein paar Tage im Home-Office war, wurde immer gefragt wann sie (nicht ich) wieder im Büro ist ☺️

Außerdem bleibt man in Bewegung, Ich merke zur Zeit wie mir das fehlt, weil ich seit 4 Wochen am Fuß verletzt bin und es auch schon am Blutdruck sehe, der ist höher als vor der Verletzung…
 
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Helga
24. Nov. 09:35
Liebe Helga, da musste ich mir gerade ein Tränchen aus dem Augenwinkel wischen..soo schön❣️
Liebe Steffi!
Ja, die Geschichte ist noch sehr viel mehr als schön. Sie hat mein gesamtes, damals mega besch...enes💩 Leben komplett umgedreht.
Wer möchte kann auf meinem Profil noch ein bissl mehr davon lesen.😉😊🫶🏻
 
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Heike
24. Nov. 10:52
Das ist Leni mit meinem ältesten Sohn Finn.Finn hat Autismus, ADHS,Muskelhypertonie & stotterte ganz schlimm. Leni lebt jetzt seit 3 Jahren bei uns und kommt ursprünglich aus Rumänien. Als wir sie vor 3 Jahren adoptiert hatten stotterte Finn noch ganz schlimm . In der Schule wurde er oft gemoppt weil er anders war als seine Klassenkameraden. Wir hatten schon immer den Wunsch nach einen eigenen Hund und vor 3 Jahren wurde er erfüllt🥰 Wir hatten uns damals eigentlich für eine andere Hündin interessiert und sind dann auch zu der Pflegestelle gefahren wo Leni auch lebte . Damals hieß sie noch Orazia. Nach mehreren Telefonaten hatte ich die Pflegestelle über Finn aufgeklärt ..... Als wir dort ankamen haben wir recht schnell gemerkt ,dass es mit der anderen Hündin einfach nicht passte . Meine Kinder haben sich zu den Hunden gesetzt, Finn ging es damals nicht gut und Leni muss dies gemerkt haben und ist zu Finn auf den Schoß gekrabbelt. Lenis Pflegestelle wusste über Finn Bescheid und hat ihn damals einfach machen lassen.... Leni war allerdings fast vermittelt und das hat man u so gesagt aber Lenis Pflegefrauchen hatte versprochen,falls sich was ändern wird ruft sie uns an .... Am Montag den 19.09 2022 habe ich mittags einen Anruf erhalten womit gesagt wurde ,wenn wir noch möchten können wir Leni adoptieren. Ich habe mich so gefreut für meine beiden Kinder. Ich durfte allerdings noch nichts sagen ,da der Vertrag noch unterschrieben werden musste .Also konnte ich erst am nächsten Tag meine Jungs überraschen. Finn kam als erster aus der Schule und ich fragte ihn ,ob er später Lust hatte mir zum Fressnapf zu fahren um für Leni die Erstausstatung zu kaufen . Finn guckte mich an fing kurz an zu weinen und versuchte zu sprechen.. . Er hatte sich so doll gefreut .... Eigentlich können Autisten keine Gefühle zeigen.... Dürfen wir Leni haben und ich bejahte es und er sagte : Endlich habe ich auch eine Freundin, die mich mag ..... Anderthalb Wochen später am 01.10 war rs dann soweit und wir konnten Leni abgehoben. Ich habe nur Heike damals in den Arm genommen und konnte nur Danke sagen. Wir haben bis heute Kontakt Bei Finn hat sich ein Schalter umgelegt und er sprach normal. Die beiden sind mittlerweile ein dickes Team und Leni hilft Finn im Altag. Er hat mir ihrer Hilfe Fortschritte gemacht ,die früher nicht denkbar waren ......🥰🥰🥰 Das ist unsere Geschichte
So schön, danke, dass du uns an eurer Geschichte teilhaben lässt 🥰
 
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Nathalie
24. Nov. 11:24
So schön, danke, dass du uns an eurer Geschichte teilhaben lässt 🥰
Bitte .
Sehr sehr gerne ......

Finn ist mittlerweile 20 Jahre ....Er hat auch weiterhin langsam Fortschritte gemacht aber dennoch ist es ein langer Weg bis er selbstständig ist aber zusammen mit Leni werden wir diesen Weg schaffen..... 🥰
 
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Katrin
24. Nov. 11:40
Ich hab jetzt hin und her überlegt ob ich hier meinen Senf dazugebe oder nicht.

Ich bin der Meinung das Hundehaltung nicht grundsätzlich positive Dinge mit sich bringt. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab ob und wenn ja welche gesundheitlichen Vorteile HH mit sich bringt. Ich verstehe das man nach den ganzen Stories über die üblen Verletzungen nun gerne das Positive hervorheben möchte. Vor lauter positiven Geschichten kann aber schnell ein falscher Eindruck entstehen.

,,Obwohl Hundehaltung positive Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben kann, sind diese bei weitem nicht universell. Die Forschung hat widersprüchliche oder zweideutige Ergebnisse in Bezug auf eine Vielzahl von Ergebnissen gezeigt, darunter depressive Symptome, körperliche Gesundheit, Einsamkeit, Blutdruck, körperliche Aktivität und allgemeines Wohlbefinden9,10,11,12,13,14.Insgesamt können systematische Überprüfungen nicht zu dem Schluss kommen, dass Haustiere im Allgemeinen einen positiven Einfluss auf das geistige und körperliche Wohlbefinden haben, was hauptsächlich auf methodische Einschränkungen und die Heterogenität sowohl der Haustiere als auch der Tierhalterpopulation zurückzuführen ist15,16,17,18,19."

https://www.nature.com/articles/s41598-025-85254-1
 
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Helga
24. Nov. 12:34
Ich hab jetzt hin und her überlegt ob ich hier meinen Senf dazugebe oder nicht. Ich bin der Meinung das Hundehaltung nicht grundsätzlich positive Dinge mit sich bringt. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab ob und wenn ja welche gesundheitlichen Vorteile HH mit sich bringt. Ich verstehe das man nach den ganzen Stories über die üblen Verletzungen nun gerne das Positive hervorheben möchte. Vor lauter positiven Geschichten kann aber schnell ein falscher Eindruck entstehen. ,,Obwohl Hundehaltung positive Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben kann, sind diese bei weitem nicht universell. Die Forschung hat widersprüchliche oder zweideutige Ergebnisse in Bezug auf eine Vielzahl von Ergebnissen gezeigt, darunter depressive Symptome, körperliche Gesundheit, Einsamkeit, Blutdruck, körperliche Aktivität und allgemeines Wohlbefinden9,10,11,12,13,14.Insgesamt können systematische Überprüfungen nicht zu dem Schluss kommen, dass Haustiere im Allgemeinen einen positiven Einfluss auf das geistige und körperliche Wohlbefinden haben, was hauptsächlich auf methodische Einschränkungen und die Heterogenität sowohl der Haustiere als auch der Tierhalterpopulation zurückzuführen ist15,16,17,18,19." https://www.nature.com/articles/s41598-025-85254-1
Im gesamten Leben ist nichts wirklich universell, es gibt für nichts ein “Schema F”.
Und natürlich hat jede Medaille zwei Seiten.🙄
Aber, da in einem anderen Thread schon über so manche negative Seite geschrieben wurde, dürfen doch auch mal, so wie von Heike hier angeregt, die positiven beleuchtet werden.
Selbstredend ist es eine Sache des subjektiven Empfindens, ob mir ein Hund gut tut oder nicht. Aber ich gehe mal schwer davon aus, dass die meisten hier in einem Hunde-Forum sich keine Fellnase angeschafft haben, damit es ihnen vornehmlich schlechter geht.
Es soll ja sogar Leute geben, die gerne die zum Teil schlimmen Auswirkungen einer Tierhaarallergie stoisch ertragen, nur um die doch für sie überwiegenden positiven Dinge, die ein Leben mit Hund mit sich bringen kann, zu erfahren.
Auch bei uns herrscht nicht immer nur “eitel Freud und Sonnenschein”. Ich würde gern denjenigen sehen, bei dem im Leben (mit Hund) alles immer nur glatt und harmonisch verläuft. Dennoch möchte ich keine einzige Minute mit meiner Maus missen. Auch die weniger guten Zeiten nicht, dafür ist mir dieses kleine Lebewesen einfach viel zu wichtig und kostbar!
 
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Heike
24. Nov. 12:35
Ich hab jetzt hin und her überlegt ob ich hier meinen Senf dazugebe oder nicht. Ich bin der Meinung das Hundehaltung nicht grundsätzlich positive Dinge mit sich bringt. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab ob und wenn ja welche gesundheitlichen Vorteile HH mit sich bringt. Ich verstehe das man nach den ganzen Stories über die üblen Verletzungen nun gerne das Positive hervorheben möchte. Vor lauter positiven Geschichten kann aber schnell ein falscher Eindruck entstehen. ,,Obwohl Hundehaltung positive Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben kann, sind diese bei weitem nicht universell. Die Forschung hat widersprüchliche oder zweideutige Ergebnisse in Bezug auf eine Vielzahl von Ergebnissen gezeigt, darunter depressive Symptome, körperliche Gesundheit, Einsamkeit, Blutdruck, körperliche Aktivität und allgemeines Wohlbefinden9,10,11,12,13,14.Insgesamt können systematische Überprüfungen nicht zu dem Schluss kommen, dass Haustiere im Allgemeinen einen positiven Einfluss auf das geistige und körperliche Wohlbefinden haben, was hauptsächlich auf methodische Einschränkungen und die Heterogenität sowohl der Haustiere als auch der Tierhalterpopulation zurückzuführen ist15,16,17,18,19." https://www.nature.com/articles/s41598-025-85254-1
Es gibt sicher Einschränkungen, es gibt ja auch viele Hundehalter, die zwar Hunde halten, aber keine positive Verbindung zum Hund haben, nicht mit ihm rausgehen, wenig Gefühle dem Tier entgegenbringen usw.
Wenn man die Gesamtzahl der Hundehalter nimmt, ist der prozentuale Anteil derjenigen wahrscheinlich gar nicht so gering. Man müsste also nach Art und Weise der Hundehaltung differenzieren, was gar nicht einfach sein wird.
Gehen wir mal von verantwortungsbewusster Hundehaltung mit Beziehung zum Hund als Familienmitglied aus, ist wissenschaftlich wohl nicht haltbar aber warum nicht mal die positiven Einflüsse der Hundehaltung auf die Gesundheit des Menschen ausführen und Beispiele dazu, auch wenn es nicht für alle Hundehalter verallgemeinert werden kann ?
 
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Maria
24. Nov. 12:44
Ich hab jetzt hin und her überlegt ob ich hier meinen Senf dazugebe oder nicht. Ich bin der Meinung das Hundehaltung nicht grundsätzlich positive Dinge mit sich bringt. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab ob und wenn ja welche gesundheitlichen Vorteile HH mit sich bringt. Ich verstehe das man nach den ganzen Stories über die üblen Verletzungen nun gerne das Positive hervorheben möchte. Vor lauter positiven Geschichten kann aber schnell ein falscher Eindruck entstehen. ,,Obwohl Hundehaltung positive Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben kann, sind diese bei weitem nicht universell. Die Forschung hat widersprüchliche oder zweideutige Ergebnisse in Bezug auf eine Vielzahl von Ergebnissen gezeigt, darunter depressive Symptome, körperliche Gesundheit, Einsamkeit, Blutdruck, körperliche Aktivität und allgemeines Wohlbefinden9,10,11,12,13,14.Insgesamt können systematische Überprüfungen nicht zu dem Schluss kommen, dass Haustiere im Allgemeinen einen positiven Einfluss auf das geistige und körperliche Wohlbefinden haben, was hauptsächlich auf methodische Einschränkungen und die Heterogenität sowohl der Haustiere als auch der Tierhalterpopulation zurückzuführen ist15,16,17,18,19." https://www.nature.com/articles/s41598-025-85254-1
Aber es geht doch auch um persönliche Erlebnissse. Es verletzt sich ja auch nicht jede Person, die einen Hund hält.