Katzen haben mich schon immer genervt. Ich mochte sie noch nie. U.a. weil es einige hinterhältige Bietser gibt, die angeschlichen kommen, weil sie gestreichelt werden möchten. Und wenn man sich dann dazu herablässt, bekommt man eine gezogen.
Unsere Nachbarkatzen schleppen regelmäßig tote Mäuse und Vögel an. Gut, wir wohnen auf dem Land. Kann passieren. Aber als das Drecksding mal eine tote Fasanenhenne in unserem Garten zerfetzt hat, fand ich das nicht mehr so witzig. Eine riesen Blut- und Federexplosion. Fasanenhenne über den Zaun geschmissen, am nächsten Tag lag sie wieder da. Henne auf dem Acker verbuddelt, am nächsten Tag lag sie wieder da und der Schnabel fein säuberlich daneben. Und nach 3 Tagen sieht so ne tote Henne wirklich nicht mehr schön aus. Ich weiß gar nicht, weshalb die Viecher uns überhaupt "Geschenke" bringen. Jede Katze wird hier ausnahmslos verjagt.
Ich habe aber auch noch nie verstanden, weshalb man sich ein Tier anschafft, von dem man eh nichts hat, weil es morgens aus dem Haus kommt und erst abends wieder da ist und um das man sich eh nicht kümmert. Auf Höfen mit Stallungen sind Katzen sinnvoll, ja. Aber mit etwas Erziehungsarbeit bleiben sie auch auf dem Hof und gehen nicht wildern.
das "drecksding"??
und du verstehst nicht, dass andere sich eine katze anschaffen? ist es wichtig, dass du das verstehst, bzw gut findest? oder ist das vielleicht jedem selbst überlassen?
schon mal überlegt, dass es vielleicht andere nicht gut finden könnten, wenn du deinen hund ermutigst, auf öffentliche bänke zu steigen? und dass die nicht verstehen, wie hundehalter so etwas tun können?
merkst du was?