Durch Freundlichkeit, ehrliches Interesse, Empathie und Hilfsbereitschaft gegenüber anderen Menschen kann man auch Geld sparen. Unsere Nachbarin, die dieses Jahr in Rente gegangen ist, betreut regelmäßig und gerne unseren Hundi (wer weiß ob, das jemals zustande gekommen wäre, hätten wir einfach still nebeneinander gelebt). Ich habe mittlerweile viele Angebote bekommen, unseren Hundi zu betreuen, wenn wir Hilfe brauchen (z. B. Verkäufer vom Wochenmarkt, eine nette Frau aus unserem Schrebergartenverein, Bekanntschaften in der Nachbarschaft, die wir beim Gassigehen gemacht haben, etc.) und zwar kostenlos.