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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 30. Juli

Geldspartipps für Hundehalter

Ein Hund kostet Geld und aktuell wird alles teurer. Hier können wir uns gegenseitig Tipps geben, wo man Geld einsparen kann. Ich meine nicht, auf Billigfutter umzusteigen oder auf den Tierarzt zu verzichten oder einen Billigwelpen aus dem Kofferraum. Sondern vielmehr praktische Alltagstipps. Eher in Richtung: Bevor ich eine kleine Plastiktüte von einer Verpackung wegwerfe, nutze ich sie noch als Kotbeutel (spart eher Müll als Geld), aus alten Socken ein Spielzeug basteln... Nicht falsch verstehen, ich würde alles für meinen Hund bezahlen, aber "Kleinvieh macht auch Mist". Wenn ich jetzt unterwegs bin sammle ich oft die wilden Brombeeren bei der Gassi Runde und koche Konfitüre selbst (ohne Hund käme ich an den Beeren nicht vorbei). Ich freue mich auf eure Ideen.
 
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Dogorama-Mitglied
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30. Juli 08:42
Käse welcher schon etwas hart geworden ist im Kühlschrank schneide ich klein und trockne ihn Steinhart (das Fett kommt auch raus) dann kommt er ganz kurz in die Mikrowelle und Tada Käsepopcorn. Kostet im Laden sehr viel Geld und geht einfach zuhause.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Juli 08:42
Käse welcher schon etwas hart geworden ist im Kühlschrank schneide ich klein und trockne ihn Steinhart (das Fett kommt auch raus) dann kommt er ganz kurz in die Mikrowelle und Tada Käsepopcorn. Kostet im Laden sehr viel Geld und geht einfach zuhause.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Juli 08:45
Käse welcher schon etwas hart geworden ist im Kühlschrank schneide ich klein und trockne ihn Steinhart (das Fett kommt auch raus) dann kommt er ganz kurz in die Mikrowelle und Tada Käsepopcorn. Kostet im Laden sehr viel Geld und geht einfach zuhause.
Tatsache! Bei Rewe kostet ein Becher gepoppter käse (hört sich jetzt auch irgendwie falsch an 🤣🤣🤣🤣) 4,95... Dachte ich guck nicht richtig
 
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Wiebke
30. Juli 08:48
Es gibt viele Hundepuzzles auf dem Markt und sie nutzen sich über Kurz oder lang durch einen Lerneffekt eh ab. Daher bietet es sich an, eher mit wiederverwendbaren oder „Müll“, der eh vorhandenen ist, zu arbeiten. Anstatt irgendwelche Hundepuzzles zu kaufen, nutze ich daher einfach, was an Altpapier vorhanden ist. Lebensmittelkartons, Medikamentenschachteln, Versandverpackungen. Da kann man den Schwierigkeitsgrad, wie man das Futter versteckt, hervorragend steigern und variieren. Außerdem liebt unser Hund das kontrollierte/erlaubte Zerstören. Das gilt auch für Plüschtiere. Wenn ein Hund jedes Plüschtier direkt zerstört, ist ihm das meistens einfach ein Bedürfnis, das er eben befriedigt. Das muss noch nicht mal an Stress liegen. Statt also jedes Mal ein 15€ Hundespielzeug zu kaufen, kann man auch einfach billige Stofftiere (ohne angenähte Augen natürlich) auf dem Flohmarkt kaufen und hat so schnell einen Vorrat an günstigen, zerstörbaren Stofftieren, bei denen der Geldbeutel nicht so blutet und trotzdem einen glücklichen Hund. Natürlich gilt da immer Vorsicht, bei einem Hund, der die Reste und/oder die Füllung frisst, lässt man besser die Finger davon.
 
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Sonja
30. Juli 08:57
Es gibt viele Hundepuzzles auf dem Markt und sie nutzen sich über Kurz oder lang durch einen Lerneffekt eh ab. Daher bietet es sich an, eher mit wiederverwendbaren oder „Müll“, der eh vorhandenen ist, zu arbeiten. Anstatt irgendwelche Hundepuzzles zu kaufen, nutze ich daher einfach, was an Altpapier vorhanden ist. Lebensmittelkartons, Medikamentenschachteln, Versandverpackungen. Da kann man den Schwierigkeitsgrad, wie man das Futter versteckt, hervorragend steigern und variieren. Außerdem liebt unser Hund das kontrollierte/erlaubte Zerstören. Das gilt auch für Plüschtiere. Wenn ein Hund jedes Plüschtier direkt zerstört, ist ihm das meistens einfach ein Bedürfnis, das er eben befriedigt. Das muss noch nicht mal an Stress liegen. Statt also jedes Mal ein 15€ Hundespielzeug zu kaufen, kann man auch einfach billige Stofftiere (ohne angenähte Augen natürlich) auf dem Flohmarkt kaufen und hat so schnell einen Vorrat an günstigen, zerstörbaren Stofftieren, bei denen der Geldbeutel nicht so blutet und trotzdem einen glücklichen Hund. Natürlich gilt da immer Vorsicht, bei einem Hund, der die Reste und/oder die Füllung frisst, lässt man besser die Finger davon.
Tipp bezüglich Plüschtiere : Rionnag ist auch so ein Plüschie zerstörer, er lässt die gerne "explodieren" (also zerfetzt sie und verteilt die Füllung in der ganzen Wohnung😁)Frisst /schluckt die Füllung nicht, er bringt sie mir in kleinen Mengen zum Tausch gegen ein Leckerli oder auch extra streicheleinheiten. 😉 Ich ersteigerte immer mal wieder eine "Plüschtiersammlung" bei eBay . Vor Kurzem warens rund 50 stück für knapp 20€ inkl. Porto...🤣. Die Augen (und manchmal auch Nase) entferne ich immer bevor ich das Plüschie meinem zerstörer gebe, bei grossen Plüschies also auch grossen Augen nähe ich die löcher mit ein paar Stichen zu, muss ja nicht lange halten 🤣...
 
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Ilona
30. Juli 09:01
Ich schneide bei alten Hosen die Hosenbein ab, Nähe sie zusammen und verknote sie dann. Undcschon hat man einen Zergel. Solch einen hat Yuna noch nie kaputt bekommen. Alte Kartons, Schachteln und packpapier nutze ich für Leckerlis. Das ganze kommt dann in eine Papiertüte und wird am Baum gehangen. Yuna hst Spass daran das runter zu holen ind zu zerstören. Obsttüten nutze ich noch als kotbeutel. Aus braunen Bananen mache ich noch noch haferflockenkekse. Die bekommt sie dann unterwegs. In ausgewaschenen Yoghurtbecher mache ich ein Loch rein, ziehe ne Schnur durch und hänge die an Sträucher und Bäume. Ein paar Leckerlis rein, und schon hat der Hund was zu suchen...
 
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Dogorama-Mitglied
30. Juli 09:40
Es gibt viele Hundepuzzles auf dem Markt und sie nutzen sich über Kurz oder lang durch einen Lerneffekt eh ab. Daher bietet es sich an, eher mit wiederverwendbaren oder „Müll“, der eh vorhandenen ist, zu arbeiten. Anstatt irgendwelche Hundepuzzles zu kaufen, nutze ich daher einfach, was an Altpapier vorhanden ist. Lebensmittelkartons, Medikamentenschachteln, Versandverpackungen. Da kann man den Schwierigkeitsgrad, wie man das Futter versteckt, hervorragend steigern und variieren. Außerdem liebt unser Hund das kontrollierte/erlaubte Zerstören. Das gilt auch für Plüschtiere. Wenn ein Hund jedes Plüschtier direkt zerstört, ist ihm das meistens einfach ein Bedürfnis, das er eben befriedigt. Das muss noch nicht mal an Stress liegen. Statt also jedes Mal ein 15€ Hundespielzeug zu kaufen, kann man auch einfach billige Stofftiere (ohne angenähte Augen natürlich) auf dem Flohmarkt kaufen und hat so schnell einen Vorrat an günstigen, zerstörbaren Stofftieren, bei denen der Geldbeutel nicht so blutet und trotzdem einen glücklichen Hund. Natürlich gilt da immer Vorsicht, bei einem Hund, der die Reste und/oder die Füllung frisst, lässt man besser die Finger davon.
Ich und ein paar andere Hundebesitzer tauschen immer wider mal Spielzeug durch. Ist das Spielzeug langweilig geworden wird es gegen anderen getauscht oder zurück gegeben. Auch kann man so Spielzeug ausprobieren ob der Hund es mag
 
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Nadine
30. Juli 09:41
Im upcycling thread schauen 😉 Da sind gaaaaanz viele tolle Ideen, wie man altes Material wiederverwenden kann. Hundebetten aus alten Kinderbetten oder Schubladen, Regenmäntel aus kaputten Jacken, Bademäntel aus Handtüchern. Und Spielzeug aus allem möglichen. Und noch viele andere tolle Dinge.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Juli 09:47
Im upcycling thread schauen 😉 Da sind gaaaaanz viele tolle Ideen, wie man altes Material wiederverwenden kann. Hundebetten aus alten Kinderbetten oder Schubladen, Regenmäntel aus kaputten Jacken, Bademäntel aus Handtüchern. Und Spielzeug aus allem möglichen. Und noch viele andere tolle Dinge.
Vielen Dank für den Tipp. Upcycling ist ein möglicher Beitrag zum Geld sparen, vermutlich aber nicht der einzige.
 
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Wiebke
30. Juli 09:55
Ich schneide bei alten Hosen die Hosenbein ab, Nähe sie zusammen und verknote sie dann. Undcschon hat man einen Zergel. Solch einen hat Yuna noch nie kaputt bekommen. Alte Kartons, Schachteln und packpapier nutze ich für Leckerlis. Das ganze kommt dann in eine Papiertüte und wird am Baum gehangen. Yuna hst Spass daran das runter zu holen ind zu zerstören. Obsttüten nutze ich noch als kotbeutel. Aus braunen Bananen mache ich noch noch haferflockenkekse. Die bekommt sie dann unterwegs. In ausgewaschenen Yoghurtbecher mache ich ein Loch rein, ziehe ne Schnur durch und hänge die an Sträucher und Bäume. Ein paar Leckerlis rein, und schon hat der Hund was zu suchen...
Eine Müll-Piñata!😍 Das ist fabelhaft!
 
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Sonja
30. Juli 10:23
Kleine Schachteln (wie z.b. von Backmischungen, Nudeln, Eis etc.) und Eierkartons, ergeben tolle "Päckchen": einige Leckerlis rein, zukleben mit Washi Tape oder Maler-krepp ( beides zerreißt leicht weil aus Papier, und ungefährlicher als Schnur sollte der Hund mal ein Stückchen schlucken) . Rionnag liebt das 'auspacken" aka zerfetzen und außerdem braucht man dann keinen Reißwolf 🤫und hat spart Platz in der Papiertonne 😉