Ein Hund kann sicher ein toller Therapeut sein, unser Hund wäre fast daran gestorben. Unser Hund wurde als "Therapeut" angeschafft und es hat fast 2,5 Jahre gut funktioniert. Bis es Frauchen schlechter ging. Der Hund war so gestresst, weil er ständig das Gefühl hatte nach seinem Frauchen schauen zu müssen, dass ein Hunde Trainer ihm Schilddrüsen Medikamente verabreichte. Das auch noch in der 4 fachen vorgeschriebenen Dosis. Danach war der Hund zwar ruhiger, aber sein Frauchen merkte zum Glück, dass er todunglücklich war und hat ihn schweren Herzens an uns abgeben. Meine Tochter arbeitet beim Tierarzt, daher haben wir schnell gemerkt, dass die Medikamente Gift für ihn waren und haben sie schnell ausgeschlichen. Sein Körper hat keine Schäden zurückbehalten. Seine Seele hat lange für die Heilung gebraucht. Er reagiert noch heute, vier Jahre später, hoch sensibel darauf, wenn es jemandem in der Familie nicht gut geht.
Meine Bitte: schaut, dass es eurem "Therapeuten" gut geht 😘😍
Wie kam der Trainer denn auf diese Idee??? Auch Assistenzhunde oder "Therapeuten" müssen Hund sein dürfen/können/wollen. Schön das es für eure Fellnase ein happy end gab.