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Mona
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 69
zuletzt 1. Feb.

Gefährten für Menschen mit psychischen Erkrankungen.

Huhu...gibt es hier Menschen, die sich aufgrund von psychischen Schwierigkeiten und mangelnder Tagesstruktur bzw. mangelnden Antrieb für einen Hund als “Therapeut” entschieden haben. Gerne pn für Gassi und Austausch, wenn wer mag. Liebe Grüße
 
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Bernadette
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19. Juni 07:36
Hier ist auch ein kleiner Therapeut 😊 ich bin wegen meiner kaputten Lunge mit 29 in Rente gekommen und stand kurz vor der Listung für eine Transplantation. Damit ich zu Hause ne Beschäftigung habe und auch mal raus komme haben wir uns Meilo geholt. Seit dem geht es meiner Lunge wieder besser und ne Transplantation ist in weite Ferne gerückt 😁
 
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Jay
18. Juni 19:17
"Schönes" Thema, ich glaub aber leider das viele sich nicht trauen das offen zuzugeben. Psychische Krankheiten und Probleme werden immer noch zu oft nicht "anerkannt" und gern auch runter gespielt / verharmlost. Parallel bekommt man aber auch oft genug noch Vorurteile an den Kopf, wenn man zugibt das man psychisch nicht ganz auf der Höhe ist und Tiere hat (Damit kannst du dich nicht für ein Tier sorgen. / Da ist man viel zu impulsiv oder wahlweise inkonsequent / usw. usf.). Vielleicht melden sich aber doch noch welche 😊
 
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Dogorama-Mitglied
18. Juni 19:59
Jupp. Ich. Eigentlich wollte ich keinen Hund mehr. Mein letzter Wutz starb 2012. Aufgrund diverser persönlicher Probleme ging ich 2014 in Therapie. Für 4,5 Monate. Im Gespräch mit Therapeuten kam immer wieder das Thema Hund auf. Seit 2016 habe ich nun meinen Wutz. Die beste Entscheidung!! Durch ihn ist meine Therapie gut fortgeschritten,aber noch lange nicht beendet. (Einige Dinge werde ich den Rest meines Lebens bearbeiten müssen,ohne zum Ende zu kommen.) Durch den Hund habe ich die besten verrücktesten Freunde kennengelernt,die ich mir jemals vorstellen konnte. Ihr seit die Allerbesten,ich liebe euch ❤ Und vor allem liebe ich den besten Hund der Welt,nämlich meinen Filou ❤
 
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Dogorama-Mitglied
18. Juni 20:02
"Schönes" Thema, ich glaub aber leider das viele sich nicht trauen das offen zuzugeben. Psychische Krankheiten und Probleme werden immer noch zu oft nicht "anerkannt" und gern auch runter gespielt / verharmlost. Parallel bekommt man aber auch oft genug noch Vorurteile an den Kopf, wenn man zugibt das man psychisch nicht ganz auf der Höhe ist und Tiere hat (Damit kannst du dich nicht für ein Tier sorgen. / Da ist man viel zu impulsiv oder wahlweise inkonsequent / usw. usf.). Vielleicht melden sich aber doch noch welche 😊
Du hast Recht. Ich werde hier öffentlich auch keine Diagnosen nennen. Trotzdem habe ich vor einger Zeit beschlossen,mit meinen Problemen offen umzugehen. Wer damit nicht klarkommt,der ist es auch nicht wert!
 
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Katrin
18. Juni 21:03
Jein. Ich wollte immer das meine Kinder mal mit einem Hund aufwachsen. Mein zweiter Sohn ist frühkindlicher nichtsprechender Autist mit einer starken geistigen Behinderung. Der Labbi war also eine Kopfentscheidung. Eine Assistenzhundausbildung kam finanziell nicht in Frage aber meine Hoffnungen und Erwartungen hat Suki definitiv erfüllt. Vieles hat sich seit ihrem Einzug an seinem Verhalten verbessert und die Beziehung zwischen den beiden ist echt erstaunlich. Ich hab viel von den beiden lernen können.
 
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Pia
18. Juni 21:37
Schönes Thema. Ich denke, dass ein Hund ja in gewisser Weise immer ein Therapeut ist. Ich war noch nie ohne Hund, eigentlich weiss ich ja gar nicht, wie es mir ohne Hund geht 🤔. Aber das ist am eigentlichen Thema vorbei. War nur so ein Gedankengang.
 
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Angelika
18. Juni 22:07
Ja ich hier auch. Bella ist für mich die beste Therapie und Medizin. Es war die beste Entscheidung sie zu uns zu holen. Ich hätte das schon viel früher machen sollen.
 
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Dogorama-Mitglied
18. Juni 22:43
Meine Yukina war ursprünglich für meine kranke Mama gedacht. Das lief nur nicht ganz so, wie geplant. Nun habe ich sie bei mir und lerne viel über mich selbst ^^
 
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Manuela
19. Juni 03:57
Eigentlich wollte ich keinen Hund. Doch aus diesen Gründen ist die Maus in unserer Familie.
 
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Marion
19. Juni 06:49
Tiere können gute Therapeuten sein. Wir haben immer schon Hunde gehabt. Vor langer Zeit hatte ich eine Arbeitsstelle, wo ich richtig gemobbt wurde, wenn ich meine Hunde nicht gehabt hätte, die gemerkt haben wenn es mir nicht gut ging, dann hätte ich mir bestimmt etwas angetan. Wenn dich aber so treue Augen anschauen und zu dir kommen dann kannst du gar nicht anders als sie zu streicheln und dich von ihnen aus ddinem Tief wieder raus holen zu lassen.
 
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Bernadette
19. Juni 07:36
Hier ist auch ein kleiner Therapeut 😊 ich bin wegen meiner kaputten Lunge mit 29 in Rente gekommen und stand kurz vor der Listung für eine Transplantation. Damit ich zu Hause ne Beschäftigung habe und auch mal raus komme haben wir uns Meilo geholt. Seit dem geht es meiner Lunge wieder besser und ne Transplantation ist in weite Ferne gerückt 😁